POLITO Studio gewinnt den Beneath-Wettbewerb

Neuer Meilenstein für POLITO Studio, ein Projekt des Polytechnikums Turin und des Ordens zur Förderung der Internationalisierung: Ein Teil des POLITO Studio Lateinamerika-Teams, der zweijährige Schulungskurs zur Begleitung des lateinamerikanischen Marktes, gewann den Wettbewerb.Unten – Herausforderung, einen unterirdischen sozialen Halt zu entwerfen“.

Die beteiligten Fachleute von POLITO Studio America Latina sind:

  • Barbara Gasparini von Gaetano
  • Bruno Maiolo (mit Kollege Edmundo Chidiac) – 2mix
  • Mara Merkur
  • Marta Grignani – PlaC
  • Urszula Grodzicka

Die Fachleute arbeiteten mit Lorenzo Savio, Monica Munoz und Frank Ramirez vom Polytechnikum Turin und einem Forscherteam der Universidad de La Salle in Bogota zusammen. Daraus ergibt sich also ein weiteres Ziel enge Zusammenarbeit zwischen beim Orden registrierten Fachleuten und Forschern des Polytechnikums Turin: Die Teilnehmer bauten eine tugendhafte Beziehung auf und hatten die Gelegenheit, eng mit den kolumbianischen Fachleuten des Ordens zusammenzuarbeitenLa-Salle-Universität Bogotáwas einen grundlegenden Beitrag zum Projekt darstellte.

Wie kann das Verteilungsmodell von Gebäudeformen in der Stadt verändert werden, um den Komfort von Bewohnern und Fußgängern zu gewährleisten?

Das ist die Wettbewerbsfrage Darunterdessen Hauptziel darin besteht, einen unterirdischen öffentlichen Ort zu entwerfen, an dem mehrere Funktionen auf verschiedenen Ebenen desselben Raums stattfinden können. Plaza de San Victorino in Bogota (Kolumbien) ist der Ort zum Designen, gelegen im Zentrum der Stadt im Viertel Vera Cruz, voller kommerzieller Aktivitäten. In der Mitte des Platzes steht die Skulptur „La Mariposa“ von Edgar Negret, dem Ausgangspunkt des Projekts des POLITO Studio-Teams.

Tatsächlich lautet der Vorschlag des Teams mit dem Titel „Wurzeln und Träumerei. Gemeinschaft pflegen“geht von der Idee aus, dass die Skulptur ein Beispiel für eine gelungene Integration in ihren Raum ist. Tatsächlich ist die Skulptur von der umgebenden Stadtlandschaft inspiriert und zieht aufgrund ihrer Größe und dynamischen Interaktion mit Fußgängern die Aufmerksamkeit auf sich.

Allerdings wird die aktuelle Wahrnehmung der Skulptur durch ein Übermaß an visuellen Reizen gestört, was ihre Funktion als gemeinsamer Versammlungsraum und als Symbol lokaler Identität schmälert. Das Ziel von dem Projekt Ziel ist es daher, einen erholsamen Ort zu schaffen, der Erholung von der ständigen Reizüberflutung der Umgebung bietet.

Herzlichen Glückwunsch an alle Teilnehmer zum erzielten Ergebnis!

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