Wer war Pietro Stipa, der 26-jährige Marineoffizier, der bei einem Schlauchbootunfall auf Sardinien ums Leben kam?

Wer war Pietro Stipa, der 26-jährige Marineoffizier, der bei einem Schlauchbootunfall auf Sardinien ums Leben kam?
Wer war Pietro Stipa, der 26-jährige Marineoffizier, der bei einem Schlauchbootunfall auf Sardinien ums Leben kam?

Er befand sich mit einem Mädchen auf einem Schlauchboot, als es aus noch ungeklärten Gründen auf den Felsen in den Gewässern zwischen Isola Madre und der Insel Santo Stefano in La Maddalena zerschellte. So starb Pietro Stipa: Er war 26 Jahre alt und Offizier der Marine.

Er wurde gerufen Pietro Stipa und es war ein Marineoffizier der junge Mann, der letzte Nacht sein Leben verlor, als sein Beiboot in den Gewässern des La-Maddalena-Archipels auf Felsen aufschlug. Das Opfer des Seeunglücks, ein aus Argentario stammender Toskaner, war gerade einmal 26 Jahre alt.

Stipa gehörte zur SDAI-Einheit (Minenräumung und Verteidigung gegen heimtückische Fahrzeuge), die auf der Insel stationiert war. Der junge Mann galt als Seemann mit Erfahrung und vor allem mit eine fundierte Kenntnis der Orte im Archipel gerade für seine Arbeit. Während seiner Zeit an der Marineakademie hatte der junge Mann auch an der 52. „Las Anclas“-Trophäe in Spanien teilgenommen, einer Segelveranstaltung, an der mehrere internationale Marineakademien teilnahmen.

Einer ersten Rekonstruktion der Küstenwache zufolge ereignete sich der tödliche Unfall gegen 16 Uhr in der Nacht von Freitag auf Samstag, als der junge Mann beschloss, mit seiner in La Maddalena lebenden Freundin eine Schlauchbootfahrt zu unternehmen. Nach ein paar Minuten der Navigation, aus noch ungeklärten Gründen, wurde die Das Schiff landete auf den Felsen vor der Insel Santo Stefano.

Gommone landet auf den Felsen in La Maddalena: Ein junger Mann stirbt, das Mädchen, das bei ihm war, bleibt unverletzt

Leider konnte Pietro Stipa nichts dagegen tun: Der Aufprall auf die Felsen war tödlich. Der Junge wurde aus dem Beiboot geworfen, schlug mit dem Kopf auf die Felsen, verlor das Bewusstsein und landete im Meer. Ein Patrouillenboot der Küstenwache traf wenige Minuten nach Alarmierung am Unfallort ein und fand das Mädchen, das allein mit dem Opfer unterwegs war, vor. Er stand unter Schock, konnte aber glücklicherweise gerettet werden.

Sie war es dann, die den Soldaten des Kapitänsbüros mitteilte, dass die 26-Jährige auch mit ihr an Bord des Schlauchbootes sei. Die Suche nach dem vermissten Mann dauerte etwa eine Stunde, schließlich wurde die Leiche heute im Morgengrauen auf dem Meeresboden geborgen.

Aller Wahrscheinlichkeit nach wurde der dramatische Unfall durch einige Felsvorsprünge verursacht, die man aber nicht sah Die genaue Dynamik des Absturzes wird ermittelt.

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