nach 20 Tagen tot aufgefunden. Die Nachbarn hatten ihn eine Weile nicht auf der Straße gesehen

Etwa 20 Tage nach seinem Tod wurde ein 68-jähriger Mann tot in seinem Haus in der Stadt Andria aufgefunden. Die Entdeckung des Körpers…

Bereits Abonnent? Hier anmelden!

  • Alle die Artikel der Website, auch aus der App
  • Einblicke und Newsletter exklusiv
  • DER Podcasts unserer Unterschriften

– oder –

Abonnieren Sie das Abonnement, indem Sie mit Google bezahlen

Abonnieren

SONDERANGEBOT

SONDERANGEBOT

MONATLICH

4,99 €

1 € PRO MONAT
Für 3 Monate

JETZT WÄHLEN

Dann nur 49,99 € statt 79,99 €/Jahr

Abonnieren Sie mit Google

Ein 68-jähriger Mann wurde gefunden gestorben in seinem Haus in der Stadt Andria etwa 20 Tage nach dem Tod. Die Entdeckung der inzwischen verstorbenen Leiche erfolgte kurz nach 21 Uhr am Samstag, dem 15. Juni, nach dem Eingreifen eines Teams der Einsatz- und Mobilfunkeinheit der Carabinieri. Die Person, die die Polizei alarmierte, war ein Verwandter des Opfers, der versuchte, sie über ihr Mobiltelefon zu kontaktieren, aber keine Antwort erhielt. Ein weiterer leerer Anruf hätte definitiv den Alarm ausgelöst.

Der Mann war schon lange nicht mehr gesehen worden

Einige Meldungen dürften auch von den Nachbarn selbst gemacht worden sein, die befürchteten, den älteren Herrn schon seit Tagen nicht mehr auf der Straße gesehen zu haben. Es dürfte der üble Geruch gewesen sein, der von seinem Haus in der Via Piemonte ausging, das die Bewohner definitiv misstrauisch machte. Anschließend begab sich das Militär zum Tatort, um den Zustand des Mannes zu überprüfen. Bei der Ankunft, zusammen mit einem 118-Gesundheitsteam und einem Feuerwehrfahrzeug, um die Haupttür zu öffnen, befand sich die Leiche bereits in einem fortgeschrittenen Verwesungszustand. So begannen die Untersuchungen der Carabinieri, um die Ursachen und Dynamik des Todes des Mannes aus Andria zu verstehen, der offenbar seit einiger Zeit allein in einer Wohnung in einer Seitenstraße der Via Garibaldi lebte. Das Gebiet ist im federicianischen Gebiet vor allem für die Ölmühle und die Pfarrkirche Gesù Crocifisso bekannt.

Vorherige

Die Nachricht erinnerte mehrere Bürger an die Geschichte zweier älterer Menschen, die in prekären Verhältnissen zu Hause aufgefunden wurden und dank der sofortigen Hilfe der städtischen Sozialarbeiter gerettet werden konnten. Der erste Fall betraf eine 70-jährige Frau, die benommen und kraftlos war (sie musste sich in einer Windel erleichtern), die in einem Zimmer im historischen Zentrum lebte. Bei der zweiten handelte es sich jedoch um eine Frau, die in der Gegend der Via Corato wohnte und nicht einmal in der Lage war, ihre Grundbedürfnisse zu befriedigen, und die keine familiären Bindungen hatte: Es waren die schlechten Gerüche, die aus dem Haus kamen, die die Nachbarn dazu veranlassten, die Sozialarbeiter anonym zu informieren. Die beiden älteren Frauen wurden beide in Obhut genommen und zu einer Pflegeeinrichtung begleitet, nachdem sie wegen ihrer Unterernährung und der festgestellten Pathologien sofort behandelt worden waren. Der Dienst ist mit der Arbeit kompetenter Fachleute der Branche immer in der Stadt aktiv und bereit, insbesondere für Menschen im fortgeschrittenen Alter einzugreifen, die aus irgendeinem Grund allein in ihrem eigenen Zuhause und in extrem schwierigen Verhältnissen leben.

Die Polizei arbeitet nun daran, die letzten Bewegungen des Mannes zu rekonstruieren und mithilfe der Zeugenaussagen der Nachbarn herauszufinden, wie viele Tage er leblos im Haus verweilte. Darüber hinaus wurde bereits die Leichenuntersuchung durch den Gerichtsmediziner angeordnet, um Aufschluss über die Todesursache des etwa 70-jährigen Mannes aus Andria zu geben: Eine natürliche Ursache scheint die plausibelste Hypothese zu sein, wenn auch in dieser Momentan ist es nicht möglich, es mit Sicherheit festzustellen, so dass andere Hinweise ausgeschlossen sind. Bei Bestätigung erfolgt die endgültige Übergabe der Leiche an die Familie.
© ALLE RECHTE VORBEHALTEN – SEPA

© ALLE RECHTE VORBEHALTEN

Lesen Sie den vollständigen Artikel unter
Zeitung aus Apulien

X

PREV Mailand-Transfermarkt, Gazzetta klärt über Maldini: zwischen Preis und „Diplomatie“
NEXT Regasifier, Shared Line: „Toti denkt an seine Interessen und nicht an die Liguriens“