In der Region Ligurien wurde die Vereinbarung mit der Cima-Stiftung bis zum 31. Dezember verlängert

In der Region Ligurien wurde die Vereinbarung mit der Cima-Stiftung bis zum 31. Dezember verlängert
In der Region Ligurien wurde die Vereinbarung mit der Cima-Stiftung bis zum 31. Dezember verlängert

Die Vereinbarung zwischen der Region Ligurien und der Cima-Stiftung wurde bis zum 31. Dezember verlängertdas Internationale Zentrum für Umweltüberwachung, weiterhin Maßnahmen zur Minderung des hydraulischen Risikos des Magra-Flusses zum Zweck des Katastrophenschutzes umzusetzen. Der Regionalrat auf Vorschlag des Stadtrats für Bodenschutz und Katastrophenschutz Giacomo Giampedrone, genehmigte die Verlängerung, um den Abschluss der Studien und Aktivitäten zu ermöglichen, die für die Definition der Parameter und Betriebsszenarien für die Fernbewegung der Luken erforderlich sind, die an den Ufern an den Kreuzungen der Nebenflüsse des Flusses Magra, insbesondere in der Grande, installiert sind ‘, ‘Arcola’ und ‘Ressora’ im Endabschnitt des Flusses Magra. Das Projekt umfasst die Definition der Magra-Hochwasserpegel, auf deren Grundlage hydraulische Warnphasen aktiviert werden, die dem Schließen der Trennvorrichtungen (Luken) vorausgehen. Das Projekt umfasst außerdem ein Fernsteuerungs- und Fernverwaltungssystem, das eine sichere Fernbedienung ermöglicht. „Dies sind nützliche Aktivitäten, die für die Minderung des hydraulischen Risikos der bewohnten Zentren Fiumaretta, Bocca di Magra und Piano di Arcola und damit für den Schutz der Bewohner und produktiver Wirtschaftsaktivitäten unverzichtbar sind“, erklärt der Regionalrat für Katastrophenschutz, Boden Verteidigung und Umwelt Giacomo Giampedrone – wir möchten die Zusammenarbeit mit der Cima-Stiftung im Rahmen eines innovativen Weges fortsetzen, der darauf abzielt, den Einsatz von Werkzeugen wie Luken effizienter und schneller zu gestalten, und den wir erneut vorschlagen möchten, um die Prävention stärker zu gestalten weit verbreitet im Magra-Becken“. Die Erweiterung war notwendig, da der Abschluss der Arbeiten von der Fertigstellung der hydraulischen Regulierungsarbeiten am Endabschnitt des Canal Grande durch die Region Ligurien in der Endphase und dem Bau des elektrischen Systems für die dort installierten Tore abhängt die Nebenflüsse des Magra-Flusses. Im letzteren Fall führte die Festlegung der Stromversorgungsmethoden durch den Betreiber zu einer Verlängerung der Auslegungszeiten.

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