Camaldoli, 100 Hektar Wald wurden durch das Feuer zerstört und es gibt immer noch Ausbrüche

Viele Baumstämme auf den über 100 Hektar, die in Rauch aufgegangen sind, rauchen immer noch und sollten alle gelöscht werden.

Der Camaldoli-Hügel nach dem Brand

Das gewaltige Feuer, das zwischen letztem Mittwoch und Donnerstag den Camaldoli-Hügel in Neapel verwüstete, zerstörte über 100 Hektar Vegetation. Genauer gesagt handelt es sich um 105 Hektar, größtenteils mediterranes Gestrüpp, wie aus den Bildern von oben mit der Feuerwehrdrohne rekonstruiert. Bis heute sind sie noch da einige Ausbrüche die schwer zu löschen sind, da sie sich an Orten befinden, die nicht zu Fuß erreichbar sind und die zusätzlich mit Feuerlöschgeräten aus der Luft kontrolliert und gelöscht werden müssen.

Hunderte Holzscheite gingen in Rauch auf

Viele Baumstämme auf den über 100 Hektar, die verbrannt sind, rauchen immer noch und sollten alle gelöscht werden. Im Moment ist daher nicht mehr der Brand im Gange, sondern die Sanierungs- und vorbeugende Bekämpfungstätigkeit der Feuerwehrleute. Auch Sma Kampanien sollte interessiert sein, da es sich um Wälder handelt, die in seinen Zuständigkeitsbereich fallen.

Der Großbrand, vermutlich böswilligen Ursprungs, brach am Nachmittag des vergangenen Mittwochs, 19. Juni, gegen 15.30 Uhr in Neapel aus. Die Flammen begannen in der Nähe des Perimeterverbindung Soccavo-Pianuraverschlingt die dichte Vegetation der Gegend, bis sie auf einer Seite die Camaldoli-Einsiedelei und die Nachbarschaft von berührt Fuorigrotta, auf dem anderen. Eine große Rauchsäule stieg aus dem Feuer auf, während a Ascheregen fiel auf die Stadtberichtet in verschiedenen Vierteln, vom Vomero bis zum historischen Zentrum.

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Die Garnison der Polizeikräfte

Am Freitag stand das Thema unterdessen im Mittelpunkt des Rettungskoordinierungszentrums, das 24 Stunden am Tag vom Präfekten von Neapel, Michele di Bari, besetzt war. Um das bewohnte Gebiet zu schützen, richtete der Präfekt eine „gemeinsame streitkräfteübergreifende Gürtelgarnison“ ein. , um die Aktivitäten der Teams der Feuerwehr und der regionalen Zivilschutzhelfer zu unterstützen. An den Kontrollen waren auch örtliche und städtische Polizei sowie Carabinieri der Forstgruppe Neapel beteiligt.

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