Arbeitsunfälle: Die Treffen in der Präfektur werden fortgesetzt

Das zweite Treffen fand in der Präfektur Pesaro und Urbino statt und zielte darauf ab, die Diskussion über das Problem der Unfälle, einschließlich tödlicher Unfälle, am Arbeitsplatz und über die zu ergreifenden Initiativen fortzusetzen. An der Diskussion nahmen die wichtigsten Gewerkschaftsorganisationen teil: Confartigianato, Confapi, Confindustria Pesaro Urbino, Legacoop als Vertreter der Handelsverbände sowie INPS, INAIL, die Territorialarbeitsinspektion und AST.

Während des Treffens wurden die von INAIL und dem ITL (Territorial Labour Inspectorate) bereitgestellten statistischen Daten zum Unfallphänomen in der Provinz im Jahr 2023 im Vergleich zu den Daten von 2022 analysiert, um die Sektoren und Altersgruppen identifizieren zu können am meisten gefährdet. Die Sektoren, die hinsichtlich der Anzahl der Unfälle in der Provinz Pesaro und Urbino an erster Stelle stehen, so der Präfekt, seien das Baugewerbe, die Landwirtschaft und das verarbeitende Gewerbe, und die Altersgruppe ab 50 Jahren sei diejenige, die von den meisten Unfällen am Arbeitsplatz betroffen sei . Arbeiten. Allerdings ist bei den Unfallmeldungen ein rückläufiger Trend zu verzeichnen (-4,7 % im Vergleich zu 2022), während die Zahl der Meldungen zu Berufskrankheiten zunimmt (+4,3 % im Vergleich zu 2022).

«Dort Betrachtung An Daten Die uns zur Verfügung stehenden Informationen haben dazu geführt, die Sektoren hervorzuheben, in denen sich die meisten Unfälle ereignen. In diesen Sektoren ist es notwendig, so schnell wie möglich einzugreifen, um gemeinsam die zu ergreifenden Maßnahmen festzulegen. Zunächst ist eine umfassende und gezielte Sensibilisierung der im Land ansässigen Unternehmen erforderlich. Es ist auch notwendig, darüber nachzudenken, dass Arbeitnehmer in der Altersgruppe von 50 Jahren und älter am stärksten von Unfällen betroffen sind, und die Gründe dafür zu verstehen.“ erklärte die Präfektin Emanuela Saveria Greco.

Die Parteien haben sich verpflichtet, rasch ein Dokument zu erstellen, in dem die zu fördernden Maßnahmen aufgeführt sind, zu denen sicherlich eine genaue Schulung in den Unternehmen und die Einrichtung eines Kontrollraums gehören, damit das Phänomen ständig im Auge behalten wird. Das Dokument wird dann bei einem künftigen Treffen in der Präfektur vorgestellt.

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