Handel mit Anabolika, Verhaftungswelle: Trentino-Südtirol beteiligt. Die Nas-Untersuchung nach einigen Tumorfällen bei jungen Sportlern

Handel mit Anabolika, Verhaftungswelle: Trentino-Südtirol beteiligt. Die Nas-Untersuchung nach einigen Tumorfällen bei jungen Sportlern
Handel mit Anabolika, Verhaftungswelle: Trentino-Südtirol beteiligt. Die Nas-Untersuchung nach einigen Tumorfällen bei jungen Sportlern

TRENT. A Handel mit Anabolika die ganz Italien betraf. DER Nas von Trient in den letzten Stunden haben sie umgesetzt 7 vorsorgliche Sorgerechtsanordnungen von welchem Sie sind im Gefängnis und einer steht unter Hausarrest angeordnet durch die Staatsanwaltschaft Bozen. Drei Personen wurden in Rom ins Gefängnis gebracht, drei weitere in Mailand und einer in Bozen.

Im Trentino-Südtirol intervenierten die Carabinieri von Brixen und bei der Ausführung der Verordnungen wurden die NAS von Trient von den Kernen Rom und Mailand sowie den ROS von Trient, Padua, Rom und Mailand unterstützt.

Die Untersuchung wurde im Anschluss an die eingeleitet Bericht einiger junger Menschen, bei denen Tumore diagnostiziert wurden, die gezielt durch die Einnahme anaboler Substanzen verursacht wurden. Der Hauptverdächtige wurde identifiziert ein Bodybuilder und Personal Trainer aus einem Fitnessstudio, das die jungen Leute besuchten und dank der Hilfe der Brixner Carabinieri, die einige Südtiroler Dialekte beherrschten, führte die NAS von Trient die Untersuchungen durch.

Die Ermittlungen Sie ermöglichten uns, die Vorgehensweise des Verdächtigen zu rekonstruieren. Der Mann Er nahm Bestellungen von Kunden entgegen und ließ die Substanzen dann per Einschreiben in einer großen Versandkette ankommen. Der Der Name des Empfängers war bewusst falsch und so der Name von Absender um im Kontrollfall keine Wiedererkennung oder gar Identifizierung zu ermöglichen.
Der Bozner Verkäufer gab die Sendungsverfolgung an den Kunden weiter, der das Paket verfolgte und es dann mit der Quittung auf seinem Handy abholte.

Die Ermittlungen seien, so die NAS von Trient, besonders schwierig gewesen, nicht wegen des Misstrauens des Verdächtigen, sondern auch wegen seiner Tätigkeit im Bereich der erlaubten Nahrungsergänzungsmittel. Dem Militär gelang es jedoch, einige Pakete abzufangen und verschiedene anabole Substanzen zu finden. In einem Fall gelang es ihnen, den Kunden zu verfolgen, ihn mit einer Streife anzuhalten und die Substanzen im Kofferraum zu finden.

Einmal hatte der Bozner Tatverdächtige auch einen „Kollaborateur“ eingesetzt. um Geld von verschiedenen Kunden einzusammeln.

Dies konnten die Untersuchungen feststellen Die Hauptversorgungsquelle kam aus Rom wo die Nas von Trient in Zusammenarbeit mit dem Kern Rom ihren Anfang nahm eine Reihe von Beobachtungs- und Hospitationsdiensten. Hier waren sie identifizierte einen Mann und eine Frau, die Pakete durch ganz Italien verschickten (einschließlich Bozen) mit falschen Namen. Dazu kam auch die Mitschuld des Ladenbesitzers.

Anschließend begannen die Sendungen von Mailand und in Rom abzufahren Beteiligung einer anderen Person, die später im Rahmen des Wettbewerbs identifiziert und gemeldet wurde. Im Anschluss an die Ermittlungen, die Untersuchung der Paketströme und wer sie verwaltete, das Militär es gelang ihnen, den gesamten Drogenhandel zu rekonstruieren.

Die Justizbehörde ordnete daraufhin sechs Sicherungsverwahrungen und einen Hausarrest anDie. Außerdem wurden rund zwanzig Durchsuchungen in Wohnungen, Fitnessstudios in Bozen und anderen Orten durchgeführt.

Die Pakete, die von jedem Versandzentrum verschickt wurden, waren etwa 250 pro Monat und wurde in monatlichen Einkommen t geschätztzwischen 55.000 und 65.000 Euro.

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