Enea nimmt die Salva Casa zur Kenntnis

Eingeladen zu einer Anhörung vor der VIII. Umweltkommission der Abgeordnetenkammer, Ing. Ilaria Bertini, Direktorin der Enea-Abteilung für Energieeffizienz, machte keine besonderen Bemerkungen zum Text des Gesetzesdekrets Nr. 69/2024 (Save Home Decree), das bekanntlich einige wichtige Änderungen am Präsidialdekret 380/2001 (Consolidated Building Act) vornahm.

Die Ziele des Save Home

Nach Angaben der Nationalen Agentur für neue Technologien, Energie und nachhaltige Wirtschaftsentwicklung (ENEA) könnten Verwaltungsvereinfachungen, insbesondere bei geringfügigen Abweichungen, zum Ziel haben:

  • die Umstrukturierung der Stadtplanungsdienste der Gemeinden, die aufgrund mangelnder Personalressourcen häufig in ernsthaften Schwierigkeiten stecken;
  • die Wiederherstellung der Legitimität vieler Immobilieneinheiten;
  • die Erleichterung von Maßnahmen zur energetischen Sanierung, sofern die Möglichkeit dazu besteht.

Pergotende

Unter den Inhalten der Salva Casa konzentrierte sich Enea auf den neuen Buchstaben b-ter), der in die Kunst eingefügt wurde. 6, Absatz 1 des konsolidierten Baugesetzes (EUV), der die kostenlosen Baumaßnahmen durch die Einfügung erweitert:

die Werke zum Schutz vor Sonne und Witterungseinflüssen, deren Hauptstruktur aus Markisen, Markisen, Außenmarkisen, Pergola-Markisen mit einziehbarem oder wasserdichtem Stoff, Pergola-Markisen mit beweglichen oder verstellbaren Sonnenschutzelementen besteht und die an oder an denen angebracht sind Gebäude oder Immobilieneinheiten, auch mit festen Strukturen, die zur Unterstützung und Erweiterung der Arbeiten erforderlich sind. In jedem Fall dürfen die in diesem Schreiben erwähnten Arbeiten nicht zur Schaffung eines stabil geschlossenen Raums mit daraus resultierender Variation der Volumina und Oberflächen führen; sie müssen über technisch-konstruktive Eigenschaften und ein ästhetisches Profil verfügen, um die visuelle Wirkung und das Scheinbare zu minimieren Größe und muss mit den bereits vorhandenen architektonischen Linien harmonieren.

Enea weist darauf hin, dass der betreffende Eingriff aus energetischer Sicht nur dann wirksam ist, wenn die Installation an den nach Süden, Südosten und Südwesten ausgerichteten Wänden des Gebäudes erfolgt, während sie in anderen Fällen keine Leistung erbringt Verbesserungseffekte.

Schlussfolgerungen

Unser Land – schließt der Ingenieur. Bertini – hat sich seit langem dafür entschieden, Maßnahmen zur energetischen Sanierung seiner Wohnimmobilien als Maßnahme zur Reduzierung des Energieverbrauchs, insbesondere im Wohnsektor, zu fördern und zu unterstützen. In einem Kontext einer Energiekrise wie der aktuellen und im Einklang mit der Entwicklung des europäischen Energierahmens werden die Maßnahmen, die die Verbesserung der Energieeffizienz des nationalen Gebäudebestands fördern können, von zentraler Bedeutung für die Stärkung des Engagements für eine neue Kultur des Energiesparens und fördert die Übernahme bewährter Praktiken, die zu einer dauerhaften Verhaltensänderung führen“.

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