Kind tot im Brunnen von Palazzolo Acreide, die Qual der Eltern und die Nachricht der Mutter

Kind tot im Brunnen von Palazzolo Acreide, die Qual der Eltern und die Nachricht der Mutter
Kind tot im Brunnen von Palazzolo Acreide, die Qual der Eltern und die Nachricht der Mutter

Gegen mindestens sechs Personen wird wegen des Todes des zehnjährigen Jungen ermittelt, der in der Landschaft von Palazzolo Acreide in einen etwa 15 Meter tiefen artesischen Brunnen fiel. Darunter der Grundstückseigentümer und einige zu diesem Zeitpunkt anwesende Betreiber. Es ist ein notwendiger Akt, die Autopsie als einen nicht wiederholbaren Akt anzuordnen. „Mein Herz blieb zusammen mit deinem Herzen in diesem verdammten Brunnen stehen, ich liebe dich, mein Vincenzo.“ Dies ist die herzzerreißende Nachricht, die die Mutter des Kindes auf Facebook geschrieben hat.

Die Autopsie wird von grundlegender Bedeutung sein

Die Dynamik ist noch nicht klar. Die Staatsanwältin von Syrakus, Sabrina Gambino, und der Stellvertreter Davide Viscardi führten zusammen mit den Carabinieri eine Inspektion des Ortes der Tragödie durch, um den Zeitpunkt der Rettungsaktionen zu ermitteln, die für die Überwachung der Kinder verantwortlich waren, und um zu prüfen, ob der Brunnen gesichert worden war muss überprüft werden. Die Autopsie wird unerlässlich sein, um neue und aussagekräftige Informationen zu erhalten.

Die Geschichte eines Zeugen

„Nachdem das Kind in den Brunnen gefallen war, sprach es mit seiner Mutter und seinem Vater, sie riefen es an und es bat um Hilfe“, sagte ein Zeuge, der in einem Haus neben dem Bauernhof wohnt, auf dem die Jungen einen Ausflug machten. Der Mann erzählte von den Bemühungen der Erzieher, den 10-jährigen Jungen zu retten: „Die Dame ging mit bloßen Händen dorthin und wartete auf Hilfe“, die eintraf, nachdem „zwei Stunden vergangen waren, das hätte vermieden werden können“. .

Feuerwehr: „Rettung in 10 Minuten“

Die Feuerwehrleute von Palazzolo Acreide in der Gegend von Syrakus trafen in etwas mehr als zehn Minuten nach dem Notruf aus dem Raum in Contrada Falabbia ein
betriebsbereit. Dies haben die Feuerwehrleute selbst vorgegeben. Sie ließen sich sofort in den Brunnen hinab und bargen das Mädchen, doch leider konnten sie nichts tun, um das Kind zu retten.

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