„Die Parteistärke der Demokratischen Partei hat gesiegt“

„Die Parteistärke der Demokratischen Partei hat gesiegt“
„Die Parteistärke der Demokratischen Partei hat gesiegt“

„Zwei Wochen vor den Kommunalwahlen in Massa Marittima haben wir das Bedürfnis, einige Überlegungen zum Wahlereignis anzustellen, das wie immer von Kontroversen und „Hexenjagden“ gefolgt wurde.“ So begannen Alessandro Giuliani und Loredana Bussola von der Republikanischen Partei. „Wieder einmal hat die Parteikraft gesiegt, die Demokratische Partei“, verkünden sie, „die seit der Nachkriegszeit ununterbrochen die Gemeinde verwaltet, die viele gerne „nach Hause schicken“, eine noch größere Zahl aber weiterhin regieren möchte Die Gemeinde muss erkennen, dass die freie Wahl die einzig wahre und absolute Form der Demokratie ist, der wir uns beugen müssen, denn wenn der Wähler allein in der Wahlkabine ist, kann er seine Wahl frei äußern.“ Dann fahren sie fort: „Wir wissen nicht, wie eine so entschlossene Herausforderung hätte enden können oder wie sie in Zukunft enden könnte. Bisher war eine Lösung dieser Art noch nie möglich und die Ursache ist immer dieselbe. Die Ursache.“ ist tief in bestimmten Teilen der Massetana-Rechten verwurzelt, oder besser gesagt in jenen, die sich selbst als Rechtsextremisten bezeichnen, in Wirklichkeit aber wenig Rechtsextremismus haben, und die sich immer wie Torquemada verhielten Das ist allen klar, aber es war auch in den drei vorangegangenen Wahlrunden deutlich zu erkennen.

Dann schließen sie: „Macht nichts, leider bleiben nur die vielen Bürger verwundert und traurig, die sich einen Wechsel in der Gemeindeverwaltung gewünscht hätten.“ Abschließend möchten wir uns bei den FdI-Strukturen bedanken, mit denen der Dialog auf Korrektheit und gegenseitiger Wertschätzung zwischen uns beruhte Vertreter und ihre Provinz- und Regionalleiter Es kann nützlich und wünschenswert sein, gemeinsam zu gehen.

PREV «Ich verlasse mein Haus nicht»
NEXT Spülmaschine brennt in Lodi Vecchio, Feuerwehr vor Ort