Im Forte di Pietole Dantes Gedanken zwischen gestern und heute in Virgils „virtuellem Interview“.

Im Forte di Pietole Dantes Gedanken zwischen gestern und heute in Virgils „virtuellem Interview“.
Im Forte di Pietole Dantes Gedanken zwischen gestern und heute in Virgils „virtuellem Interview“.

BORGO VIRGILIO – Eine wichtige kulturelle Veranstaltung zur Annäherung an das fünfzigste Nationaltreffen der Madonnari in Grazie di Curtatone, das für den 14. und 15. August geplant ist, fand heute Morgen im Forte di Pietole in Borgo Virgilio statt. Professor Armando Savignano, Professor für Bioethik an der Universität Triest, kuratierte ein „Virtuelles Interview von Virgil mit Dante“ in den eindrucksvollen Räumen des Virgilio-Museumsparks.
Die Veranstaltung stellte einen bedeutenden Moment der Zusammenarbeit zwischen den beiden Gemeinden Borgo Virgilio und Curtatone dar, um das historisch-künstlerische Erbe und das Gebiet sowie die Kultur aufzuwerten, wie es zwischen Curtatone selbst, Mantua und Goito der Fall war.
Eine Zusammenarbeit, die sich nicht auf die Beziehungen zwischen Institutionen beschränkte, sondern auch lokale Unternehmen einbezog. Unternehmer haben verstanden, wie die Antichissima Fiera delle Grazie und das 50. Nationaltreffen von Madonnari ein wichtiges Schaufenster für die Region Mantua sein können: Kultur und Kunst stellen eine treibende Kraft für Handel und Wirtschaft dar.

Mit dem virtuellen Interview wurde das Ziel erreicht, Dante auf den neuesten Stand zu bringen und die Themen Gleichstellung der Geschlechter, Exil und Emigration mit Blick auf Politik, Frieden zwischen den Völkern und religiöse Toleranz anzusprechen. Aus der Analyse von Dantes Denken lassen sich Lehren auch für junge Menschen ziehen, die sich durch die Annäherung an die Göttliche Komödie Ideen und Konzepte zu eigen machen und sie auf das Alltagsleben anwenden können.

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