Schlechtes Wetter trifft Cogne

Schlechtes Wetter trifft Cogne
Schlechtes Wetter trifft Cogne

Zuerst der Sturm aus Regen und Wind, dann die Schlammlawinen und der Wildbach Grand Evya, der wie verrückt anschwillt. Alles begann gegen 20 Uhr Cogneisoliert seit dem Abend des 29. Juni.

Im Tal wurden zahlreiche Katastrophen mit Murgängen entlang verschiedener Schluchten gemeldet: Pont du Teuf, Costa del Pino, Trajo, Les Ors, Tsa de sèche (Loc. Cartasse).
Im nahe gelegenen Valnontey, das durch zwei Erdrutsche blockiert war, trat der Wildbach über die Ufer. Lillaz war ebenfalls isoliert, wo drei Schlammlawinen und Felsbrocken herabstürzten.

Die Regenmesser haben seit Beginn des Unwetters 130 mm Regen registriert. Auch Telefone funktionieren nicht und Stromausfälle werden gemeldet. Vor Ort gibt es eine medizinische Einrichtung.

Der anschwellende Bach Grand Evya brachte ebenfalls erhebliche Anstiege mit sich Dora, im Aosta-Gebiet und entlang des gesamten Flusslaufs bis zur Grenze zum Piemont, wo die Alarmstufe gegen 22 Uhr von gelb auf orange überging, wobei der Schwellenwert in Aymavilles, Pontey, Champdepraz, Hône überschritten wurde. Die Brücken Pollein und Saint-Marcel sind gesperrt und werden von der Polizei bewacht.

Auch die Regionalstraße von Valtournenche Aufgrund eines Erdrutschs ist die Strecke zwischen der Hauptstadtgemeinde und Cervinia geschlossen. In den nächsten Stunden wird mit einer abwechselnden Wiedereröffnung in eine Richtung gerechnet.

Am Samstagnachmittag ein Schuppen entlang derAutobahn A5 es war teilweise freigelegt, es gab jedoch keine Verletzten.
Die Störung soll voraussichtlich in der Nacht von Samstag auf Sonntag enden.

Tgr

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