Schweiz-Italien tut am nächsten Tag noch mehr weh. Aber Gravina bestätigt Spalletti und sich selbst

Schweiz-Italien tut am nächsten Tag noch mehr weh. Aber Gravina bestätigt Spalletti und sich selbst
Schweiz-Italien tut am nächsten Tag noch mehr weh. Aber Gravina bestätigt Spalletti und sich selbst

Am nächsten Tag betrachtet schmerzt die schlimme, sehr schlimme Niederlage Italiens gegen die Schweiz vielleicht noch mehr. Und inmitten von Klischees und Warnungen, wie wir unseren Fußball wiederbeleben könnten, war der Tag danach auch und vor allem von der Bestätigung von Luciano Spalletti als Technischer Kommissar der italienischen Nationalmannschaft geprägt.

Dies geschah in einem Double-River-Pressekonferenz, in dem sowohl der Trainer selbst als auch Bundespräsident Gravina zu Wort kamen, der das neue Projekt bereits nach wenigen Monaten nicht mehr in Frage stellen wollte, nachdem er auch die Möglichkeit eines Rücktritts ausgeschlossen hatte: „Wir haben nichts zu verbergen, müssen es aber weiterhin sein.“ verantwortlich. Verantwortungsbewusstsein ist gefragt: Gestern gab es ein langes Gespräch mit dem Trainer und ich halte es für undenkbar, Probleme durch den Abbruch eines mehrjährigen Projekts zu lösen, man kann das Projekt nicht nach 8-9 Monaten abbrechen. Es muss sich etwas ändern, etwas muss in der Herangehensweise überprüft werden. Es wird einige tiefgründige Überlegungen geben, gestern haben wir begonnen, darüber zu diskutieren. Wir müssen alle erwachsen werden und wir haben nur eine Möglichkeit, das zu tun.“

Spalletti seinerseits erkennt zwar die bestehenden Probleme an, versucht aber auch lieber, nach vorne zu blicken: „Nach dem gestrigen Spiel sind wir wieder bei Null angelangt und müssen von da an wieder von vorne beginnen. Bei zukünftigen Entscheidungen werde ich versuchen, den Kader weiter zu verjüngen, da mir das Management einiger Dinge nicht die Antworten gegeben hat, nach denen ich gesucht habe. Wir sind auf der Suche.“ für eine Bottom-up-Zukunft, jünger, mit neuer Energie und neuen Stärken.“

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