Drohnen, Wärmebildkameras und Spezialteams: Hier ist der Plan der Gemeinde zur Brandverhütung

Drohnen, Wärmebildkameras und Spezialteams: Hier ist der Plan der Gemeinde zur Brandverhütung
Drohnen, Wärmebildkameras und Spezialteams: Hier ist der Plan der Gemeinde zur Brandverhütung

Drohnen, Wärmebildkameras und Spezialteams. Der Brandschutzplan der Gemeinde wurde vorgestellt. Die Analyse aller Brandphänomene, die in den letzten Jahren im Stadtgebiet von Palermo aufgetreten sind, hat die Stadtverwaltung dazu veranlasst, ein Organisations- und Betriebsmodell zu untersuchen, das es im Falle einer kritischen Situation ermöglichen würde, die Kontrolle über die Situation zu behalten Wir verfügen über ein wirksames Instrument, um das Phänomen zwar nicht zu beseitigen, ihm aber doch mit größerer Entschlossenheit entgegentreten zu können.

Insbesondere gingen wir dazu über, die verfügbaren Humanressourcen zu rationalisieren und dabei alle institutionellen Subjekte und/oder Mitglieder des Dritten Sektors einzubeziehen, die in der Lage und verfügbar sind, auf dem Territorium einzugreifen. Gleichzeitig setzten wir auch auf Technik und installierten eine Reihe von Brandmeldeanlagen, die das gesamte Stadtgebiet kontinuierlich überwachen konnten. Das vorbereitete Organisationsmodell sieht die Anwesenheit einiger Teams/Personengruppen (Freiwillige und Mitglieder von Institutionen) vor, die bei Ausbrüchen schneller und effektiver eingreifen können. Diese Teams, deren Mitglieder an Uniformen und Fahrzeugen erkennbar sind (einige Teams sind auch mit Drohnen ausgestattet), werden jedes Mal, wenn in den Katastrophenschutzbulletins über mögliche Gefahrensituationen berichtet wird, frühzeitig gewarnt und greifen auch bei allen Brandherden ein dank Technologie erkannt.

„Die Verwaltung – sagte Bürgermeister Roberto Lagalla – hat Maßnahmen ergriffen und investiert, um das System zur Brandbekämpfung zu stärken. Angesichts des Klimawandels und aufgrund der kriminellen Initiativen von Brandstiftern kann man nicht von einem Nullrisiko sprechen, aber die Gemeinde hat es auf jeden Fall getan.“ Ich bin an dieser Front nicht stagniert, mit der Absicht, die Wahrscheinlichkeit von Ereignissen wie jenen des letzten Sommers mit erheblichen Schäden und erheblichem Risiko für das Stadtgebiet so weit wie möglich zu verringern. Ich danke den Stadträten der Stadtpolizei von Falzone und der Neben dem Katastrophenschutz, dem Kommando der Stadtpolizei und der Feuerwehr, dem Katastrophenschutz und den Freiwilligenverbänden drücke ich auch jenen Organisationen meine Zufriedenheit und Dankbarkeit aus, die mit großer Sensibilität ihren Beitrag dazu leisten wollten Ich beziehe mich insbesondere auf die Sicilia-Stiftung, die als Leiterin anderer Stiftungen auf nationaler Ebene fungierte, nämlich Cariplo, Compagnia San Paolo und Cassa di Bolzano, die ein spezifisches Projekt finanzierten von der Gemeindeverwaltung mit strukturellen Maßnahmen für den Erwerb von in diesem Jahr versuchsweise aktivierten Kameras durch die Gemeinde für den Einsatz durch die Stadtpolizei vorbereitet“,

Der Einsatzplan sieht einen Zeitraum der vollständigen Aktivierung vor: 1. Juli – 30. Oktober (ursprünglich gestartet ab Juni 2024); 26 Freiwilligenverbände sind an den Vereinbarungen beteiligt; Insgesamt können 250 Freiwillige rekrutiert werden; Im Alarmfall gleichzeitig aktivierte Einheiten: bis zu 50 Bediener, organisiert bis zu maximal 10 Teams, die jeweils mit einem Brandbekämpfungsmodul ausgestattet sind, mit Besatzungen von je 3/4 Bedienern; Verfügbarkeit von Teams mit Drohnen (2 Freiwilligenverbände und Stadtpolizei) und Sichtungspatrouillen mit jeweils 2/3 Betreibern (bis zu maximal 10 Teams); zusätzliche Verfügbarkeit von Bereitschaftspersonal des kommunalen Katastrophenschutzes; Wichtigste Sichtungs- und Überwachungsorte: Monte Pellegrino, Favorita, Capo Gallo, Pizzo Sella, Sferracavallo, Cardillo, Inserra, Borgo Nuovo, Bellolampo, Baida, Villagrazia, Ciaculli, Croceverde.

Zusätzlich zu den Humanressourcen hat sich die Gemeinde Palermo seit diesem Jahr mit einem „Fernüberwachungssystem“ für Brände ausgestattet, das auf der Positionierung einiger spezieller Video- und Wärmekameras basiert, die das gesamte Gemeindegebiet 24 Stunden am Tag „patrouillieren“ können. Außerdem erkennt es jede Rauch- und/oder Feuerquelle im Umkreis von Kilometern. Das derzeit installierte System Kontrollraum des städtischen Polizeikommandos ermöglicht die automatische Generierung eines Alarms bei jeder anormalen Form von Hitze, Rauch oder Feuer, wodurch Berichte erstellt werden, die vorrangig an das Personal der städtischen Polizei gerichtet und unmittelbar danach an die Zivilbevölkerung weitergeleitet werden Schutzdienste, wodurch das Eingreifen der Teams in der Region einfacher und koordinierter wird.

Zusätzlicher Feuerwehrdienst im Einvernehmen mit den Feuerwehrleuten Der Feuerwehrdienst wird auch auf operativer Ebene eine stärkere Einbindung der Provinzfeuerwehrkommando sehen, im Rahmen einer vom Innenministerium genehmigten und in der Präfektur vom Bürgermeister unterzeichneten Vereinbarung Roberto Lagalla und der Kommandant Girolamo Bentivoglio. Als Hauptpunkte der Vereinbarung werden berichtet: ein Feuerwehrteam bestehend aus 5 Einsatzeinheiten mit Löschfahrzeugen; 30 garantierte Betriebsschichten von jeweils 12 Stunden 24 Stunden am Tag während des Aktivierungszeitraums; Aktivierungszeitraum der Vereinbarung: bis Oktober 2024; Standort auf dem Territorium: Überwachungspunkte gemäß den Angaben des städtischen Katastrophenschutzes; Aktivierung auf Abruf bei Unwetterwarnung und/oder durch den städtischen Katastrophenschutz.

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