Unfall auf der Otranto-Martano: 29-Jähriger aus Otranto stirbt

Unfall auf der Otranto-Martano: 29-Jähriger aus Otranto stirbt
Unfall auf der Otranto-Martano: 29-Jähriger aus Otranto stirbt

Eins Absturz schrecklich, dazwischenAuto mit einigen römischen Touristen an Bord und a Motorradkostete leider das Leben eines Menschen jung lokal. Es geschah in der Nacht, gegen ein Uhr, entlang der Provinzstraße 48, die Otranto mit Martano verbindet.

Ein 29-jähriger Junge aus Otranto kam bei dem Zusammenstoß ums Leben. Federico Baldi, der seinen Roller fuhr. Leider waren alle Versuche, den jungen Idruntino durch zwei Krankenwagen aus dem Krankenhaus wiederzubeleben, erfolglos 118 Als sie vor Ort ankamen, wurde ich von vorbeifahrenden Autofahrern geweckt, die den Unfall beobachtet hatten.

Wie die Ärzte herausfanden, schien der Zustand des Jungen sofort ernst zu sein und es konnte aufgrund der Schwere der erlittenen Verletzungen nichts unternommen werden. Sowohl die Carabinieri als auch die 118 Gesundheitshelfer intervenierten am Unfallort, um den Fall zu untersuchen.

Die Dynamik

Die Dynamik wird von den Ermittlern ermittelt, es scheint jedoch bedingt wahrscheinlich, dass nach einer ersten Rekonstruktion der Ermittler die Ursache des Aufpralls ein Rückwärtsmanöver des Fahrzeugs war, in dem einige römische Touristen unterwegs waren.

Gemeinsame Mitteilung des Regionalrats Paolo Pagliaro (Vorsitzender der Gruppe La Puglia Domani) und des Provinzrats Giovanni Casarano

Die Landesstraße 48 Martano-Otranto ist weiterhin Schauplatz tragischer Unfälle und die Opferliste enthält neue Namen. In den vergangenen Stunden ereignete sich eine weitere Tragödie: Ein 29-jähriger Motorradfahrer kam bei einem Zusammenstoß mit einem Auto ums Leben. In einer gemeinsamen Notiz erklärten Regionalrat Paolo Pagliaro und Provinzrat Giovanni Casarano:

Eine Straße des Todes, die diejenigen, die sie beschreiten, einer ständigen Gefahr aussetzt, ohne dass Sicherheitsmaßnahmen vorhergesehen und programmiert wurden. Aber wir können nicht länger tatenlos zusehen.

Die Provinzstraße 48 ist unpassierbar und mit Unebenheiten übersät, die nicht nur die Sicht beeinträchtigen, sondern auch die Stabilität der Fahrzeuge gefährden. Wir bitten die Provinz Lecce, diesem Bedarf mit größter Dringlichkeit zu begegnen. Wir bitten um sofortige Aufklärung und eine endgültige Lösung, um weitere Unfälle und den Verlust von Menschenleben zu vermeiden.

Wir fordern außerdem eine Intervention zur Kartierung der Gefahrenstufen von Provinzstraßen. Die Sicherheit der Bürger muss an erster Stelle stehen. Wir fordern daher ein gemeinsames Engagement der Provinz und der Region für konkrete und entschlossene Lösungen für die Sicherheit der Provinzstraße 48 ohne weitere Verzögerung.

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