Er nimmt 40.000 Euro für seine Kinder an, hatte aber 100.000 Euro

Die Episode von Affari Tuoi am 6. April endet bittersüß für Martina, die 40.000 Euro akzeptiert, aber 100.000 Euro im Paket hatte.

In der Folge vom Samstag, 6. April, setzte sich das Paar zusammen Malvina Und Stephan. Eine von beiden sehr gut geführte Episode, die von Anfang an davon überzeugt war, dass sie eine genaue Zahl im Paket hatten: die von 100.000 Euro. Leider entschied sich das Paar letztendlich jedoch, das Angebot des Arztes in Höhe von 40.000 Euro anzunehmen, einen Betrag, den der Arzt von Anfang an angeboten hatte. Was sie überzeugte, waren die Gedanken ihrer Kinder: „Wir sind für sie da und der Gedanke, mit leeren Händen zurückzukehren, gefällt uns nicht.“ Leider geben sie jedoch eine Differenz von 60.000 Euro ab.

Malvina und Stefano kamen aus Terni und repräsentierten somit die Region Umbrien. Das verliebte Komplizenpaar machte sich auf die Suche nach den 300.000 Euro, doch während des Spiels, insbesondere auf Anraten ihres Mannes Stefano, ließ das Paar erkennen, dass es überzeugt sei, ein Paket im Gesamtwert von 100.000 Euro zu haben Euro. Der erste Teil des Spiels geht für sie sofort bergab: Alle „schweren“ roten Pakete bleiben erhalten. Der Doktor macht das Angebot, das am Ende 40.000 Euro wert sein wird, aber das Paar lehnt ab und zieht weiter.

Alles andere im Spiel ist das Gleiche wie am Anfang: Sie schaffen es, die schweren Pakete wegzuwerfen, nur 200.000 Euro fliegen weg, aber alles andere ist fest geschützt. Der Doktor hingegen bietet den Umtausch dreimal an, aber sie behalten das Paket. Schließlich bietet der Arzt 25.000 Euro an, bevor er erneut 40.000 Euro anbietet. An diesem Punkt übernimmt Malvina den Vorsitz und beschließt, das Angebot des Doktors anzunehmen. Malvinas Mann war jedoch überzeugt, dass er die Hunderttausend Euro hatte und sie nicht angenommen hätte. Aber das Spiel wird von seiner Frau Malvina gespielt, die ihr Schicksal trifft. Die Wahl ist tatsächlich falsch: Die 40.000 Euro zum Schutz der Kinder sind dieses Mal sehr bitter, denn in dem Paket waren hunderttausend Euro enthalten.

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