„Mit einem Hochwasser Mitte Mai haben wir nicht gerechnet.“ Ausnahmezustand ausgerufen – Nordest24

„Mit einem Hochwasser Mitte Mai haben wir nicht gerechnet.“ Ausnahmezustand ausgerufen – Nordest24
„Mit einem Hochwasser Mitte Mai haben wir nicht gerechnet.“ Ausnahmezustand ausgerufen – Nordest24

Außerordentliche Intervention von Gouverneur Zaia: Mitte Mai wird Venetien von der Überschwemmung überschwemmt. Schlechtes Wetter trifft Venetien hart, Zaia ruft den Ausnahmezustand aus

VENEDIG – Der Gouverneur von Venetien, Luca ZaiagenanntKrisenstab vom regionalen Hauptquartier des Katastrophenschutzes nach der heftigen Unwetterwelle, die das Gebiet in den letzten Stunden heimgesucht hat. „Mit einem Hochwasser Mitte Mai hatten wir nicht gerechnet“, erklärte Zaia und erinnerte daran, dass sie sich erst 2011, ein Jahr nach der Überschwemmung, in Soave (Verona) mit einer ähnlichen Situation konfrontiert sahen. „Der Krisenstab wurde eingerichtet – fuhr Präsident Zaia fort – und ich habe ihn erklärt Notstand. Wir haben das Betriebsprotokoll einer echten Überschwemmung eingegeben. In sechs Stunden registrierten wir 230 mm Regen, ein Wert, der normalerweise in 24 Stunden erreicht wird. Es ist das erste Mal, dass wir alle Becken geöffnet haben: von Viale Diaz, das heute Nacht getauft wurde, bis hin zu Montebello, das 3 Millionen Kubikmeter Wasser aufgenommen hat.“

Die Bedeutung der Prävention

Die Katastrophe, die Venetien heimgesucht hat, macht deutlich, wie wichtig Investitionen sind Verhütung und im Landmanagement. Zaia betonte, dass Extremereignisse aufgrund des Klimawandels immer häufiger auftreten und daher bauliche Eingriffe und eine stärkere Berücksichtigung der Instandhaltung bestehender Infrastruktur erforderlich seien.

Notfallmaßnahmen

Die Rollbecken wurden alle am Mittwoch, dem 15. Mai, geöffnet, einige manuell, wie Montebello und Caldogno, andere automatisch. Stadtrat Bottacin wies die Vorwürfe des verspäteten Eingreifens zurück: „Gestern Abend wurde der Orange-Alarm gemeldet, die schwerste Alarmstufe ist nur Rot. Wir, die Feuerwehr und der Katastrophenschutz haben sofort gehandelt.“

Schäden und Eingriffe

Es kam zu drei Deichbrüchen Insel Vicenza, Villaverla Und Zimellaund beschädigte Brücken a Schlecht. „In den frühen Morgenstunden des heutigen Tages kam es zu einer Abschwächung“, erklärte der Stadtrat für Katastrophenschutz, Gianpaolo Bottacin. „Die Phänomene verlagerten sich auch auf den östlichen Teil Venetiens und betrafen Treviso, Venedig und Belluno.“

Die Reaktion der Behörden

Die regionalen Behörden, die Feuerwehr und der Katastrophenschutz reagierten umgehend auf die Krise und demonstrierten bemerkenswerte Koordinationsfähigkeit und Intervention. Sofort wurden Notfallteams mobilisiert, die unermüdlich daran arbeiteten, die betroffenen Gebiete zu sichern und der Bevölkerung zu helfen.

Ein Aufruf zur Solidarität

Gouverneur Zaia startete einen Solidaritätsaufruf und forderte die Bürger auf, die Rettungsaktionen zu unterstützen und über offizielle Kanäle informiert zu bleiben. In Krisenzeiten wie dieser ist es wichtig, dass die Gemeinschaft zusammenkommt, um Schwierigkeiten zu überwinden und gemeinsam wieder aufzubauen.

Die Überschwemmung Mitte Mai stellt einen harten Schlag für Venetien dar, ist aber auch eine Warnung, dass man stets auf Klimanotfälle vorbereitet sein muss.

Bleiben Sie immer in Echtzeit auf dem Laufenden, abonnieren Sie unsere WhatsApp- und Telegram-Kanäle. Für Berichte 327 94 39 574

LIVE-BLOG Aktuelle Neuigkeiten heute EINGEBEN

PREV Gaza: Fünf israelische Soldaten durch „Friendly Fire“ im Norden des Gazastreifens getötet
NEXT Eine altmodische Untersuchung für Kommissar Botero von Paolo Roversi. Rezension von Alessandria heute