Kunst, Philosophie und Kultur in D’Agostinos Magazin

Der wöchentliche Termin mit der Kultur ist zurück, Dago in the Sky ist zurück. Fünf Episoden der vierten Staffel werden am Dienstag, 18. Juni, auf Sky Arte ausgestrahlt, wie immer von Roberto D’Agostino: Unter Beibehaltung ihrer ursprünglichen kommunikativen Identität stellen sie dem Publikum spannende Fragen in einer modernen und fesselnden Sprache. Durch Interviews mit Experten, Philosophen und Kritikern verwandelt jede Folge das Medium Fernsehen in ein modernes digitales Verbreitungsinstrument, das die Entwicklung der heutigen Gesellschaft aufmerksam verfolgt, um die wichtigsten aktuellen Themen mit neuen Augen zu lesen. Die Eröffnungsfolge wird um 21.15 Uhr ausgestrahlt Smartphone, Zuhause. Es untersucht die kulturelle Revolution tragbarer Geräte, die es uns ermöglichen, die Welt in unseren Taschen zu haben und uns in eine Welt zu führen, in der wir immer miteinander verbunden sind. In der zweiten Folge, die um 22.00 Uhr ausgestrahlt wird, spricht Roberto D’Agostino über die Welt Regime der Kunst. Er spricht mit Journalisten, Historikern und Kunstkritikern über die Nähe zwischen Kunst und Faschismus im Laufe der letzten zwanzig Jahre und wirft dabei viele ethische Überlegungen auf, die auch heute noch ihre volle Gültigkeit haben der Identität und der Existenz anderer, die sich von einem selbst unterscheiden, wird erforscht. Im Rampenlicht stehen zeitgenössische Kunstwerke, analysiert durch die zeitgemäßen Interventionen der Schriftstellerin und Kunstkritikerin Francesca Alfano Miglietti, des Künstlers Luigi Ontani und des Drehbuchautors Gianni Romoli. Die vierte Folge des Abends ist „When art ago“ für Werbung, ausgestrahlt um 11.30 Uhr Uhr. Dieses Mal steht die Rolle der Kunst in der modernen Konsumgesellschaft im Mittelpunkt der Überlegungen und wird durch einen interessanten Vergleich mit dem dargestellt, was Kunstaufträge in der Vergangenheit immer repräsentiert haben. Die letzte Folge, die um 00.10 Uhr ausgestrahlt wird, trägt den Titel „The Forbidden“. Image und erforscht den ewigen Kontrast zwischen Verehrung und Angst vor Bildern, einem besonders heißen Thema in unserer „Bildergesellschaft“. Roberto De Agostino spricht darüber mit wichtigen Vertretern der italienischen Kulturwelt, wie dem Schriftsteller Giordano Bruno Guerri, der Philosophin Maria Bettetini und dem Journalisten Luigi Mascheroni.

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