Präsentation des Buches „Die Geschichte einer Freundschaft – Dialog zwischen Papst Franziskus und Pfarrer Giovanni Traettino“ am 22. Juni 2024

PRESSEMITTEILUNG
Präsentation des Buches „Die Geschichte einer Freundschaft – Dialog zwischen Papst Franziskus und Pfarrer Giovanni Traettino“
Am Mittwoch, 26. Juni 2024, um 16 Uhr wird im Institute of Southern Culture in der Via Chiatamone 63 in Neapel das von Eternity herausgegebene Buch „Die Geschichte einer Freundschaft“ von Alessandro Iovino vorgestellt: Einleitung von Gennaro Famiglietti, Präsident des Institute of Southern Kultur. Zu den Rednern gehören Matteo Lorito, der großartige Rektor der Universität Neapel Federico II, Gaetano Manfredi, Bürgermeister von Neapel, Clemente Mastella, Bürgermeister von Benevento, Don Maurizio Patriciello, Pfarrer von Caivano, Giovanni Traettino, evangelischer Pfarrer. Schlussfolgerungen des Autors Alessandro Iovino unter Beteiligung von Mattia Giovene und Davide Ippolito „Newyorkese“.
Zwei Konfessionen mit Gemeinsamkeiten und Unterschieden haben jahrhundertelang unterschiedliche Wege gekreuzt, insbesondere in der protestantischen Welt. In den letzten Jahrzehnten haben sie jedoch die Dringlichkeit eines neuen Dialogs gespürt, miteinander zu sprechen und vor allem einander zuzuhören. Dieses Buch erzählt den Test dieser Freundschaft. Der Autor, ein direkter Zeuge, erzählt von einer historischen Begegnung, die noch nie zuvor dokumentiert wurde: Ein evangelischer Pfingstjournalist interviewt einen evangelischen Pfarrer und den Papst der Katholiken und vereint so zwei Welten in einem offenen und offenen Dialog. Bei diesem Austausch suchen wir nicht nach doktrinären Lösungen, sondern nach einer Gemeinschaft über die Prinzipien von Frieden und Harmonie. Der Text erkennt die historische Komplexität zwischen der katholischen Kirche und den evangelischen Gemeinschaften an und schlägt ein neues Kapitel vor, das auf gegenseitigem Zuhören basiert. Pastor Traettino und Papst Bergoglio, Symbole dieser Freundschaft, zielen nicht darauf ab, Distanzen zu beseitigen, sondern den Glauben zu teilen und das Wort Christi zu diskutieren. Ihre Geschichte ist ein wichtiger Schritt für die Zukunft des interreligiösen Dialogs.

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