Entdecken Sie den Amazonas mit dem Buch von Federica Falancia

Vom romagnolischen Apennin bis zum Amazonas, vom Fluss Bidente bis zum Fluss Bobonaza in Ecuador ist das Leitmotiv des von Federica Falancia herausgegebenen Buches „Die Wächter der Erde“. „If the river speaks to me“, erschienen bei Generis Publishing und bald auch als E-Book erhältlich. Jurist, Anthropologe und Forscher am Euro-Amerikanischen Forschungszentrum für konstitutionelle ökologische Politik der Universität Salento, Professor für Rechtswissenschaften an der Galvani-Oberschule in Bologna, Falancia hält Seminare an verschiedenen italienischen und ausländischen Universitäten. Seine Familie stammt aus den Abruzzen und Santasofiesi und lebt in der Gemeinde Val Bidente. Und gerade aus den Wäldern des toskanisch-romagnolischen Apennins und den Gewässern des Bidente hat sich der Autor zu einem technisch gut strukturierten Buch inspirieren lassen, in dem aber immer wieder das Gefühl und die Liebe für den Wald und die dort lebenden Völker zum Vorschein kommen. „Der Aufenthalt in der Natur, in den Wäldern und entlang des Bidente, hat mir geholfen, das Vorurteil der Überlegenheit des Menschen über alles, was nicht menschlich ist, immer klarer zu spüren“, so der Autor, und motivierte mich, nach Menschen zu suchen, die eine Beziehung zur Natur und zum Leben leben Der Planet unterscheidet sich vom westlichen. So habe ich den Fall der Kickwa Sarayaku aus dem ecuadorianischen Amazonasgebiet und ihren richterlichen Sieg vor dem Internationalen Gerichtshof für Menschenrechte gegen die Ölförderung entdeckt. So schloss er sich ihnen dank eines Stipendiums der Universität Bologna im Jahr 2018 für eine Feldforschung an, die bis 2021 dauerte. „Im Jahr 2012 – so kommt er zu dem Schluss – erließ der Oberste Gerichtshof eine Verurteilung des Staates Ecuador, ein historisches Urteil, das bedeutete.“ viel für alle indigenen Völker auf der ganzen Welt.“

Oscar Bandini

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