Es genügt ein Sturm und die Straßen verwandeln sich in Flüsse

Es genügt ein Sturm und die Straßen verwandeln sich in Flüsse
Es genügt ein Sturm und die Straßen verwandeln sich in Flüsse

BARI – Der schwarze Himmel, Donner, Blitze und ein stundenlanger Regenguss: Bari steht unter Wasser und die Straßen verwandeln sich in Nichts Flüsse.

Dank des schlechten Wetters mit relativem Regen, das die Stadt traf, wurden die Straßen der apulischen Hauptstadt innerhalb kurzer Zeit sofort unpassierbar. Die Autos, die (wie die Bilder zeigen) durch die Straßen rasen, scheinen fast auf Pfützen zu schwimmen.

Die Polizei hat das Lokal vorübergehend geschlossen Unterführung der Via Quintino Sella (nach einer Stunde wieder geöffnet)der Via La Rotella (U-Bahn) und der Unterführung der Piazza Luigi di Savoia (kurz darauf wiedereröffnet) aufgrund der zahlreichen Überschwemmung.

Auch die Stadtteile Carbonara und San Pasquale standen unter Wasser, insbesondere in der Via Palmieri riss die Kraft des Wassers einen Mülleimer weg. Die Bilder sprechen für sich.

Der bereits angekündigte gelbe Wetteralarm prognostiziert für ganz Apulien Niederschläge „von vereinzelten bis hin zu vereinzelten Niederschlägen, auch in Form von Regengüssen oder Gewittern, mit kumulativen Mengen von schwach bis regelmäßig mäßig“ und hat die Temperaturen deutlich gesenkt.

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