Schloss der Zeremonien, von der Beschlagnahmung bis zur endgültigen Räumung und möglichen neuen Position: die Zukunft von Sonrisa

Schloss der Zeremonien, von der Beschlagnahmung bis zur endgültigen Räumung und möglichen neuen Position: die Zukunft von Sonrisa
Schloss der Zeremonien, von der Beschlagnahmung bis zur endgültigen Räumung und möglichen neuen Position: die Zukunft von Sonrisa

Schloss der Zeremonien, neues Kapitel. Dort Sonrisa Es wurde am 15. Februar unter dem Vorwurf der illegalen Entwicklung beschlagnahmt, die etwa vierzig Jahre andauerte. Die Verwaltung liegt in den Händen der Gemeinde Der heilige Antonius der Abt wo es sich befindet. Trotzdem hat der Hotel- und Restaurantbetrieb nie aufgehört und beschäftigt weiterhin rund 300 Mitarbeiter. Jetzt die Familie Polesisch wird geprüft: Die Berichte werden dazu beitragen, die Auswirkungen der illegalen Bauarbeiten zu beurteilen.

Von der Beschlagnahmung bis zur endgültigen Räumung: die nächsten Schritte

Schäden an Landschaft und Umwelt. Aber nicht nur das, hydrogeologische und städtische Dekorrisiken. Der illegale Bau illegaler Bauwerke wird untersucht. Was wird passieren? Zunächst wird ihr Wert ermittelt, dann geht der Ball in die Hände des Gemeinderats von Sant’Antonio Abate, der eine grundlegende Entscheidung treffen muss. Sein Wert wird festgestellt und erst anschließend wird der Gemeinderat von Sant’Antonio Abate entscheiden, was zu tun ist, d. h. ob die Teile repariert, abgerissen oder erworben und für einen neuen – und möglichen – Zweck verwendet werden sollen.

Sicher ist, dass die Poleses vorerst, wenn sie das Hotel weiterhin nutzen wollen, eine Belegungsgebühr an die Gemeinde Neapel zahlen müssen, unter Strafe von vertrieben endgültig. Allerdings handelt es sich dabei offensichtlich um eine Übergangslösung, deren endgültige Entscheidung in einigen Monaten erwartet wird.

Spitze im Zeremonienschloss

Ein Antrag auf Schutzgeld, der – die Bedingung ist ein Muss – Zweifel und Fragen aufkommen lassen könnte. Mitte April wurde eine böswillige Organisation mit elf Vorsichtsmaßnahmen besiegt, die dafür verantwortlich gemacht wurde, dem Grand Hotel La Sonrisa in Sant’Antonio Abate (Neapel), dem sogenannten „Schloss der Zeremonien“, eine Erpressung in Höhe von 5.000 Euro auferlegt zu haben. Die neue kriminelle Organisation von Castellammare – entstanden aus einer Spaltung des Cesarano-Clans – wurde durch die erlassenen Vorsichtsmaßnahmen buchstäblich halbiert. Zu den Ermittlern gehört auch der Bruder des verstorbenen Zeremonienchefs Antonio Polese: Sabato Polese, 75 Jahre alt, dem das Verbrechen der schweren Beihilfe vorgeworfen wird.

Pizzo im Castello delle Cerimonie, Sabatino Polese, Bruder von Don Antonio (und Onkel von Donna Imma), wird untersucht: „Die Camorra verlangte 5.000 Euro“

Sabato Polese – der nicht zur Unternehmensstruktur des Grand Hotel La Sonrisa gehört – musste sich bei der Kriminalpolizei melden.

Ihm wird vorgeworfen, der Familie Onorato (Oberhaupt des Moscarella-Bezirksclans) Hilfe geleistet zu haben, indem er sie über die laufenden Ermittlungen informierte.

Insbesondere hätte er dem Clan mitgeteilt, dass die Staatspolizei die aufgenommenen Bilder aus der Videoüberwachungsanlage der im vergangenen Februar endgültig beschlagnahmten Unterkunft übernommen habe. In dem betreffenden Video geht es um das Datum, an dem das Bestechungsgeld in Höhe von 5.000 Euro angeblich an den Clan gezahlt wurde.


Letzte Aktualisierung: Montag, 3. Juni 2024, 22.58 Uhr

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