Was es in Basel, der Stadt der Schweizer Kunst und Architektur – SiViaggia zu sehen gibt

Was es in Basel, der Stadt der Schweizer Kunst und Architektur – SiViaggia zu sehen gibt
Was es in Basel, der Stadt der Schweizer Kunst und Architektur – SiViaggia zu sehen gibt

Basel ist die Kulturhauptstadt der Schweiz und weltweit bekannt als eine der bedeutendsten Städte für Kunst und Architektur. Jedes Jahr findet in Basel eine der bedeutendsten internationalen Kunstveranstaltungen, die Art Basel, statt. Zusätzlich zu den zahlreichen Veranstaltungen in den Hallen und im Freien gibt es am Ende jeder Ausgabe der Veranstaltung zahlreiche Kunstwerke, die das Stadtgefüge bereichern.

Basel, die Stadt der Stararchitekten

Diese Stadt ist eine starke Anziehungskraft für international renommierte Architekten. Es gab viele sogenannte Stararchitekten, die an verschiedenen Gebäuden in Basel ihre Handschrift hinterlassen haben. Renzo Piano, Mario Botta, Frank O. Gehry, Zaha Hadid, Tadao Ando, ​​​​Richard Meier, Alvaro Siza und Herzog & de Meuron sind nur einige der herausragenden Namen, denen ganze Gebäude gewidmet sind. Diese internationalen Stars in Basel entwarfen Gebäude, Museen (ungefähr vierzig), Türme und vieles von dem, was Sie heute in der Stadt sehen.

Ausgehend vom historischen Atrium des SBB-Bahnhofs, der Euregio, einem Bürogebäude des amerikanischen Architekten Meier, dem UBS-Schulungszentrum, entworfen von Roger Diener, einem als Rundskulptur konzipierten Bankgebäude des Schweizer Architekten Mario Botta gilt landesweit als Star. Es gibt zahlreiche „Design“-Museen, wie die Fondation Beyeler in Riehen von Renzo Piano, das ebenfalls von Botta erbaute Tinguely-Museum und der Torre della Fiera (105 Meter, es ist das höchste Gebäude der Schweiz) von Morger Degelo Marques.

Das Dreispitzviertel

Vom Industriequartier ist das Dreispitzviertel zum neuen Zentrum für Kunst und Architektur und zu einem Ort im ständigen Wandel geworden. Hier haben wichtige Vertreter der zeitgenössischen Architekturszene in den letzten zehn Jahren bemerkenswerte Projekte geschaffen, die das Gesicht des Viertels verändert haben. Es gibt Gebäude, die von den Architekten Morger + Dettli entworfen wurden, die die Akademie für Kunst und Design der Fachhochschule Nordwestschweiz gründeten Herzog & de Meuron Sie stellten das Studentenwohnheim und das Archiv auf dem Campus fertig und Zwimpfer Partner baute die Büros und das Studentenwohnheim Oslo Nord. Hier residieren nicht nur das Haus der Elektronischen Künste (HEK) und das neue Kunsthaus Baselland (KHBL), sondern auch die Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW, ein Anziehungspunkt für junge künstlerische Talente aus aller Welt.

Art Basel, was Sie wissen sollten

Seit den 1970er Jahren findet jedes Jahr im Juni die Art Basel statt, die wichtigste internationale Kunstmesse, ein unverzichtbares Ereignis für Kunstsammler. Die Art Basel präsentiert die Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts und ist Treffpunkt für Künstler, Sammler und viele wichtige Persönlichkeiten der Kunstszene. Über 200 der renommiertesten Galerien der Welt verwandeln die Basler Messe vorübergehend in ein prächtiges Museum, in dem mehr als 4000 Künstler aus aller Welt ihre Werke ausstellen. Neben den Kunstgalerien gibt es Installationen, aber auch Filme, Fotografien und engagierte Treffen.

Kunstführungen in Basel

In Zusammenarbeit mit der HEK hat Basel Tourismus die ARTour entwickelt, eine geführte Tour durch die Stadt, um alles zu entdecken Kunstwerk im digitalen Format versteckt und erleben Sie, wie sie durch Augmented-Reality-Technologie zum Leben erweckt werden, für ein einzigartiges Erlebnis aus visueller und akustischer Sicht. Vom Münsterplatz über die Basler Altstadt bis zum Totentanz ist die Stadt voller schwimmender Riesenpilze und bunter Quallen, die auf die Reize der Besucher reagieren. Mit der ARTour-App für Smartphones können Sie die Werke zeitgenössischer Multimedia-Künstler und die Kontexte, in denen sie entstanden sind, entdecken.

Das historische Zentrum von Basel

Architekten haben in den letzten Jahren die Skyline von Basel, der drittgrößten Stadt der Schweiz nach Zürich und Genf, verändert, das historische Stadtzentrum ist jedoch intakt geblieben, so wie es einmal war. Das Zentrum und das Rheinufer von Basel sind ein kleines Kunstjuwel. Hier können Besucher den Spuren der Vergangenheit dieser Stadt folgen, die römischen Ursprungs ist (sie wurde 44 v. Chr. unter dem Namen Augusta Raurica gegründet). Der Tinguely-Brunnen, der Münsterplatz mit dem Münster, das Rathaus, die romantischen Gassen der mittelalterlichen Stadt und die Seebrücke sind nur einige der Orte, die man sich bei einem Basel-Besuch nicht entgehen lassen sollte. Dank seiner kompakten Größe lässt sich die Stadt auch gut zu Fuß erkunden. Zu den Museen, die man sich nicht entgehen lassen sollte, gehört das Kunstmuseum Basel, das die älteste öffentliche Kunstsammlung der Welt beherbergt.

Aber um beim Thema Kunst zu bleiben: Auch das Dommuseum, das Antikenmuseum, das Naturhistorische Museum und sogar das Museum für Arzneimittelgeschichte (schließlich haben Pharmaunternehmen wie Novartis und Hoffmann-La Roche ihre eigenen). eigenes Hauptquartier hier). Eine solch harmonische Kombination aus Antike und Moderne macht dieses historische Zentrum noch einzigartiger und besonderer.

Wer Komfort liebt, kann bei einer Fahrt mit der nostalgischen Oldtimer-Straßenbahn eine Reise durch die Geschichte der Stadt unternehmen. Oder Sie können dank der Fähren mit Stromantrieb oder der moderneren Taxiboote die Stadt mit all ihren Kontrasten aus einer neuen Perspektive, dem Fluss, bewundern.

Wie kommt man nach Basel?

Basel liegt im Herzen Europas, an beiden Ufern des Rheins. Die Stadt liegt an der Schnittstelle dreier Nationen: Frankreich, Deutschland und der Schweiz. Die Stadt ist mit dem Flugzeug erreichbar, Landung am EuroAirport oder am nahegelegenen Flughafen Zürich. Sie können die Stadt bequem mit der Bahn erreichen, da Basel über drei Bahnhöfe verfügt, oder mit dem Auto. Darüber hinaus legen täglich Kreuzfahrtschiffe am Rhein an und sind somit auch über den Fluss erreichbar. Dank seiner überschaubaren Ausmaße und dem hervorragenden öffentlichen Verkehrsnetz ist es möglich, sich innerhalb der Stadt problemlos fortzubewegen und problemlos von einem Ort zum anderen zu gelangen. Wer in einem der Hotels in Basel übernachtet, erhält eine kostenlose BaselCard, mit der er kostenlos mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fährt und Ermäßigungen auf Eintrittspreise in Museen, Touristenbussen, Führungen und Fahrradverleih erhält.

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