Da MPS anfechtbarer ist, beginnt die totale Fusion erneut …

Da MPS anfechtbarer ist, beginnt die totale Fusion erneut …
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Die Nachricht hat die Aufmerksamkeit der Anleger auf den italienischen Bankensektor erneut geweckt: Das Ministerium für Wirtschaft und Finanzen hat Ende März 12,5 % des Kapitals der Banca Monte dei Paschi di Siena (MPS) zu 4,15 Euro je Aktie im beschleunigten Verfahren verkauft Buchverfahren, meist an ausländische Investoren. Durch diese Operation verringerte sich die Mef auf 26,73 % des Kapitals von MPS, nachdem sie am 20. November bereits 25 % zu 2,92 Euro pro Aktie platziert hatte.

Beginnt die M&A-Aktion italienischer Banken erneut?

Man kann daher sagen, dass MPS mittlerweile wieder eins ist öffentliches Unternehmen? Laut Francesco Bonazzi, Kolumnist von Alliance News, ist MPS „derzeit ein börsennotiertes Unternehmen, bei dem jedoch die MEF der einzige Großaktionär bleibt und die Hebel des Verwaltungsrats in der Hand liegen. Kann die Bank als bereits weitgehend privatisiert angesehen werden?“ Von a erheblich, nein. Aber es ist schwierig, mit Brüssel zu einem Tauziehen zu kommen, insbesondere nachdem die italienische Regierung zweifellos den Willen gezeigt hat, Siena zunehmend zu verlassen.“

Für Intermonte verändert die Platzierung im März definitiv das spekulative Profil von Rocca Salimbeni und verlagert den Fokus an dieser Stelle auf Banco BPM, die Experten zufolge eine zentrale Rolle bei der Bankenkonsolidierung einnimmt. Selbst für die Analysten von Intesa Sanpaolo stellt die MEF-Operation einen klaren Fortschritt im Privatisierungsprozess dar, der eine Integration von MPS mit einer anderen Institution dank der Verringerung des Gewichts des Staates attraktiver macht.

Was könnten zum jetzigen Zeitpunkt die wichtigsten Variablen sein, die es bei möglichen Fusionen im italienischen Bankensektor zu berücksichtigen gilt?

Die Merkmale des Risikos

Eine Antwort findet sich in einem aktuellen Bericht von Barclays über italienische Banken. Experten beschreiben und analysieren verschiedene Kombinationsmöglichkeiten, die das Potenzial haben, einen Mehrwert zu schaffen. „Unsere Sicht auf italienische Banken – schreiben die Analysten – basiert nicht auf M&A-Überlegungen, aber die in dieser Anmerkung enthaltene Szenarioanalyse legt nahe, dass 1) Unicredit verschiedene Möglichkeiten hat, aus M&A Wert zu schöpfen, 2) MPS für mehrere ein attraktives Ziel darstellt potenzielle Käufer und 3) Banco BPM könnten beispielsweise beide ein interessantes Ziel für Unicredit darstellen, aber auch durch eine M&A-Operation mit MPS Wert schaffen. Vor diesem Hintergrund untermauert die in dieser Mitteilung durchgeführte Arbeit unsere positive Position zu diesen drei Aktien Insbesondere können sie alle unserer Ansicht nach auf eigenständiger Basis solide Renditen für die Aktionäre erwirtschaften und könnten dies auch unter den analysierten Szenarien tun.“

Unter denjenigen, die ein aktiver Akteur sein könnten, wird die Aufmerksamkeit auf Unicredit gelenkt, das mit verschiedenen Möglichkeiten zur Wertschöpfung verbunden ist, wobei berücksichtigt wird, dass sie eine Operation als eine Möglichkeit in Betracht ziehen könnten, überschüssiges Kapital zu investieren. Doch speziell im Hinblick auf MPS könnte die sienesische Bank laut Barclays ein attraktives Ziel für mehrere potenzielle Käufer darstellen. Die Presse hat BPER, Banco BPM und Unicredit als potenzielle Käufer genannt. Dem Bericht zufolge hätten alle drei dieser Akteure positive Auswirkungen auf den ROI, aber BPER und Banco BPM müssten einen Teil in Aktien zahlen, was bedeuten würde, dass der italienische Staat einen Anteil behält. Ein alternatives Szenario könnte eine Übernahme durch einen strategischen Investor sein, wie es Unipol mit BPER und BPSondrio getan hat, aber laut Barclays wäre dies mit Risiken verbunden Nachteil für die sienesische Bank.

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