Salerno, Piazza Cavour ist immer noch Geisel der kontroversen Baustelle: „Eine Schande“

Dort Die Wut der Bürger für die „Geiselnahme“-Situation, in der er sich seit jeher befindet Piazza Cavourim Zentrum von Salerno und vor dem Lungomare, manifestierte sich gestern durch einen Banner – Gepostet auf Ihrem sozialen Profil aus der Facebook-Gruppe „Kinder der Chiancarelle” – von jemandem gepostet und dann von der Verkehrspolizei entfernt.

Ein Banner – wie die Zeitung berichtet „Der Morgen” heute am Kiosk und auch „Zeit” online verfügbar – symbolträchtig und die sicherlich keinen Raum für Interpretationen ließen.

Gestern Morgen stach auf den Absperrungen, die noch immer die ehemalige Piazza Cavour versperren, die schwarze Schrift auf weißem Grund noch deutlicher hervor: „Die Baustelle der Schande».

Die Baustelle, die sich lohnt Gehen ist tabu und die Straßen im Herzen der Stadt Salerno stehen weiterhin im Fokus von Bürgern, Gruppen, Verbänden, Oppositionellen und Politikern.

Aber die Bürger spüren die Last und Belastung offenbar noch mehr, so sehr, dass sie selbst aufs Feld gehen, um eine Art Krieg zu führen, der jetzt nur noch durch einen Menschen gestoppt werden kann Armdrücken zwischen der Gemeinde Salerno und Parking Cavour Srl, die im Rahmen eines Finanzierungsprojekts die Tiefgaragen im Bereich vor dem Palazzo Sant’Agostino bauen sollte, der heute für jedermann gesperrt ist und nach wie vor der am meisten diskutierte in der Stadt ist von Arechi inmitten von Protesten und Kontroversen, Bürokratie und jetzt auch Gerichtssälen.

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