Hände in der Arena von Verona, die Brüder Riillo und der reuige Mercurio werden verurteilt

Hände in der Arena von Verona, die Brüder Riillo und der reuige Mercurio werden verurteilt
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Isola Capo Rizzuto, die Ermittlungen, die die Kontrolle des Clans über die Arena von Verona enthüllten, enden mit drei Verurteilungen und einem Freispruch


INSEL CAPO RIZZUTO – Die Tentakel der Arena-Bande von Isola Capo Rizzuto hatten sich bis zur Arena von Verona ausgestreckt. Davon ist der Bezirksrichter von Venedig überzeugt und verurteilte in dem mit dem abgekürzten Verfahren gefeierten Prozess drei Angeklagte aus Isola im Verfahren um einen angeblichen Mechanismus falscher und überhöhter Rechnungsstellung rund um das mutmaßliche Unternehmen Eurocompany Group srl dem Clan benachbarter Dienstleister und Dienstleister für Gerüstbau und andere Arbeiten, die für die für die Verwaltung des bekannten Amphitheaters zuständige Stelle ausgeführt werden.

ARENA-CLAN, DIE RIILLO-BRÜDER UND DER REUIGE MERCURY VERURTEILT

Insbesondere, fragte der Staatsanwalt 9 Jahre bzw. 4 Monate Haft und 8 Jahre für die Brüder Pasquale und Francesco Riillo, 58 bzw. 53 Jahre alt, aus Isola Capo Rizzuto. Der Richter verurteilte sie jeweils zu acht Jahren Haft. Man geht davon aus, dass es sich bei ihnen um Förderer und Organisatoren einer kriminellen Vereinigung handelt, deren Ziel es ist, Rechnungen für nichtexistente Operationen mit erschwerenden Umständen der Mafia auszustellen, da diese darauf abzielen, die Arena- und Nicoscia-Banden von Isola und Grande Aracri von Cutro zu unterstützen. Zwei Jahre und acht Monate beträgt die Strafe für den reuigen Domenico Mercurio, 54 Jahre alt, ebenfalls aus Isola: Die Strafe entspricht in diesem Fall dem Antrag des Staatsanwalts.

HANDS IN DER ARENA VON VERONA, NICHT NUR 3 VERURTEILTE: BESCHWERDEUNGEN VON 5 MILLIONEN HÖREN ANORDNET

Gegen die drei ordnete der Vorverhandlungsrichter zudem die Beschlagnahme von umgerechnet etwa fünf Millionen Euro an. Die Buchhalterin Michele Marin, 50 Jahre alt, wohnhaft in Verona, für die die Staatsanwaltschaft drei Jahre und vier Monate Haft gefordert hatte, wurde freigesprochen. Die Angeklagten wurden von den Anwälten Luigi Antonio Comberiati (für Francesco Riillo), Luca Cianferoni (für Pasquale Riillo), Adriana Fiormonti (für Mercurio), Nicola Avanzi und Giulio Polati (für Marin) verteidigt.

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Die DDA von Venedig hat bereits die Anklage gegen 19 Angeklagte beantragt. Nach Angaben der Anklage profitierte das der ‘Ndrangheta nahestehende Unternehmen durch die Abrechnung erhöhter Beträge von Schwarzgeldern.
Aus diesem Grund wurden in den Provinzen Verona, Mantua und Trient vier Personenschutzmaßnahmen ergriffen und Vermögenswerte im Wert von über neun Millionen Euro beschlagnahmt. Die Riillos wurden zusammen mit Giorgio Chiavegato, einem 65-Jährigen aus Verona, Verwalter der Eurocompany, und dem 74-jährigen Alberto Sighele, De-facto-Verwalter von Papierfabriken, die auf den Namen Dritter eingetragen waren und für die Angeklagten zuständig waren, festgenommen Ring, unterliegt der Wohnsitzpflicht in seiner Heimatstadt Rovereto. Aufgrund von Steuerunregelmäßigkeiten entscheiden sie sich stattdessen für das ordentliche Verfahren. Allein die Finanzströme, die von Eurocompany an Riillo srl weitergegeben wurden, beliefen sich auf fast 5 Millionen.

DAS UNTERNEHMEN HAT RECHNUNGEN ÜBER NICHT EXISTIERENDE OPERATIONEN AUSGESTELLT

Die von den Riillos und Chiavegato geführte Eurocompany wäre instrumentalisiert worden, um Rechnungen für nicht existierende Operationen auszustellen, von denen andere Unternehmen, die Vertretern der zwischen Venetien und der Emilia Romagna aktiven Vertreter der kalabrischen organisierten Kriminalität zuzurechnen waren, die Nutznießer waren. Die anschließenden Kontrollen würden durch die Aussagen von Giuseppe Giglio, einem Justizmitarbeiter, der im Rahmen der Aemilia-Operation der DDA von Bologna verhaftet wurde, ehemaliger Referenzunternehmer der Grande Aracri-Bande, und von Mercurio, ehemaliger „Rechnungsmanager“ der Arena-Gang. Die Ermittlungen hätten daher Aufschluss über die Versuche der Arena- und Nicoscia-Clans aus Isola gegeben, in den Bausektor in Venetien einzudringen.

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