Pesaro, weitere 236 Kameras aus Sicherheitsgründen online – Nachrichten Pesaro – CentroPagina

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PESARO – Sophia-Projekt, weitere 236 Überwachungskameras kommen hinzu.

Das Ergänzungsgesetz zum Pakt zur Umsetzung des städtischen Sicherheitsprojekts Sophia wurde in der Präfektur Pesaro-Urbino im Beisein der Präfektin Emanuela Saveria Greco und des Zentral-Nord-Verantwortlichen für Unternehmensschutz unterzeichnet Italienischer Beitrag Lorenzo Mori.
Diese Vereinbarung ist Teil des großen Sophia-Projekts, an dem bekanntlich die Präfektur, die Hauptstadt, die Gemeinden der Provinz, die Polizeikräfte, das örtliche Polizeihauptkommando und ab heute auch das italienische Postamt in der Gemeinde beteiligt sind Ziel von Verhütung und Bekämpfung weitverbreiteter Kriminalität und räuberisch und stärken die städtische Sicherheit. Die Vereinbarung ermöglicht eine rechtzeitige Aufklärung und Geolokalisierung von Kameras auf dem Territorium und integriertes Datenmanagement, grundlegende Instrumente für Ermittlungs- und Präventionsaktivitäten. Das waren sie bereits gewesen 144 Kameras kartiert.

„Das Sophia-Projekt wird durch die Beteiligung von Poste Italiane, die ihre Mitarbeiter in die Plattform einbinden wird, immer breiter 236 Videoüberwachungssysteme an 48 Standorten installiert der Provinz, wodurch die integrierte Sicherheit des Territoriums gestärkt wird“, erklärte die Präfektin Emanuela Saveria Greco.
„Sicherheit war schon immer ein grundlegender Wert für Poste Italiane, der in der Zusammenarbeit mit Institutionen und Strafverfolgungsbehörden seinen natürlichen Ausdruck findet. „Poste Italiane unterstützt daher mit Begeisterung das Sophia-Projekt, das von der Präfektur Pesaro und Urbino gefördert wird, mit dem Stolz und dem Bewusstsein, seinen eigenen Beitrag zur Sicherheit und zum Wohlergehen der Gemeinschaft zu leisten“, schloss Lorenzo Mori von Poste Italiane.

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