„Der Bürgermeister entscheidet sich für Ghelas“, Greco: „Weder Pizzardi noch Inferrera können den Rücktritt fordern“

„Der Bürgermeister entscheidet sich für Ghelas“, Greco: „Weder Pizzardi noch Inferrera können den Rücktritt fordern“
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Frost. „Es bedarf einer Klärung“ darüber, was sich im Hinblick auf das unmittelbare Schicksal von Ghelas multiservizi, dem internen Unternehmen, das im Auftrag der Gemeinde tätig ist, ereignet hat. Davon ist Bürgermeister Lucio Greco überzeugt. Gestern hat die Regierung eine Verlängerung um einen Monat formalisiert, um in letzter Minute den mehrjährigen Vertrag zu erreichen. Stadtrat Antonio Pizzardi war mit der Vorgehensweise des Multiservice-Managers Pietro Inferrera nicht einverstanden. Daher forderte er eine Überprüfung der Unternehmensführung, um die Weichen für einen Führungswechsel zu stellen. Für Inferrera ist die formal technische Intervention des Stadtrats vielmehr „eine politische Intervention“. „Pizzardi sollte ausdrücklich sagen, auf welche politische Kraft er sich bezieht und angeben, wer ihn im Stadtrat unterstützt“, berichtete der Firmenverwalter. Dem Ingenieur zufolge liegt es an Bürgermeister Greco, Stellung zu beziehen. Gerade in diesem Sinne distanziert sich der Bürgermeister von beiden, obwohl sie mit seinem Vertrauensbeweis ernannt wurden. „Angesichts der Kontroverse, die zwischen Stadtrat Pizzardi und dem Verwalter von Ghelas Inferrera ausgebrochen ist, möchte ich alle einladen, nicht in die strenge und ausschließliche Zuständigkeit des Bürgermeisters einzudringen. „Es ist nicht Sache von Stadtrat Pizzardi“, sagt Greco, „den Rücktritt von Ingenieur Inferrera zu fordern, genauso wenig wie es nicht von Ingenieur Inferrera ist, den Rücktritt von Doktor Pizzardi zu fordern.“

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