„Gib mir den Europa-League-Sieg in Dublin, bevor ich sterbe“

Es schien ein Radiomorgen wie jeder andere zu sein, zwischen taktischen Analysen von Romas Spiel in Udine und Kommentaren zu Ndickas Zustand, aber plötzlich…

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Es schien ein Radiomorgen wie jeder andere zu sein, zwischen taktischen Analysen zum Spiel der Roma in Udine und Kommentaren zu Ndickas Zustand, aber plötzlich waren die Wellen von Tele Radio Stereo mit einer spürbaren Emotion aufgeladen und verwandelten die übertragene Sportlerin in eine ausgesprochen bewegende Moment. Edoardo, ein junger Giallorossi-Fan, nannte die Sendung „Ich schenke dir Tokio“, nicht um über Fußball zu sprechen, sondern um seine Geschichte zu erzählen.

Der Anruf

„Hallo, ich bin Edoardo, ich möchte nicht über das Spiel gegen Udinese sprechen“, begann er und stellte mit zitternder Stimme ein Thema vor, das die Atmosphäre im Studio sofort veränderte. „Ich bin todkrank, ich weiß nicht, wann ich sterben werde, aber die Lebensqualität ist, wie sie ist.“ Also habe ich beschlossen, in die Schweiz zu gehen. Die Stille, die seinen Worten folgte, war ohrenbetäubend. Jeder, im Studio und im Radio, verstand den Hinweis auf Sterbehilfe, eine schwierige und schmerzhafte Entscheidung, die sich für Edoardo als der einzige Ausweg aus einer mittlerweile zu belastenden Existenz darstellt.

Der Traum

Edoardo hat seinen Fangeist nicht verloren. Mit einem Lächeln, das trotz der Tränen fast durchs Telefon zu hören war, verriet er einen bitteren Zufall: „In der Schweiz sind die seltsam, sie geben einem einen Termin und ich hatte nur zwei Termine frei.“ Einer dieser Termine ist der Tag des Europa-League-Finales in Dublin, der 22. Mai, ein Spiel, das Roma, seine Roma, mit dem Ehrgeiz bestreiten könnte, den Pokal zu gewinnen, der ihnen im Vorjahr verwehrt blieb. Trotz seines Zustands gibt es für Edoardo einen Traum: zu sehen, wie seine Lieblingsmannschaft diesen Pokal gewinnt, ein Bild, das er als letzte glückliche Erinnerung mit sich herumtragen wird. „Es ist die letzte Chance für mich, mein Team in einem Finale zu sehen“, sagte er mit vor Emotionen gebrochener Stimme.

Die Appelle

Edoardos Geschichte blieb nicht auf die Wände des Radiostudios beschränkt. Es machte schnell die Runde in der Giallorossi-Community. Der Verein und seine Anhänger versammelten sich um ihn und sandten ihm Botschaften der Unterstützung und Hoffnung. Herr De Rossi selbst machte sich auf die Suche nach dem Jungen, um ihm (über das Finale hinaus) einen letzten Traum zu geben.

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