In Turin gibt es ein Rauchverbot im Freien: Aber hat es in anderen Städten funktioniert?

Wird genannt „Höflichkeitsabstand“ was sie tun müssen respektieren Die Raucher Zu Turin im Anschluss an die Verbot von der Gemeinde eingeführt. Der Beschluss wurde am 15. April 2024 auf Vorschlag des Gemeinderats gefasst Silvio Allee. Vor rund 20 Jahren, im Jahr 2004, verabschiedete der Stadtrat mit dem Satz das Rauchverbot in geschlossenen Räumen „Auch in städtischen Ämtern oder an Arbeitsplätzen, an denen nur ein rauchender Mitarbeiter arbeitet, ist das Rauchen nicht gestattet.“. Ein Konzept, das uns heute selbstverständlich erscheint, damals aber für Aufsehen sorgte. Doch was beinhaltet das neue Verbot und vor allem: Wie wird es umgesetzt?

Was das Verbot sagt

Der von Stadtrat Silvio Viale im Jahr 2023 vorgeschlagene Beschluss führt eine neue ein Verbot, das eine Straftat darstellt: Rauchen ist um eins nicht mehr gestattet Entfernung von weniger als fünf Metern ohne die Zustimmung Ihrer Mitmenschen. Konkret schlug Viale am 6. März 2023 die Ergänzung von Artikel 7 Absatz 1 des Satzes vor „v) das Rauchen jeglicher Art von Verbrennungs- oder elektronischen Zigaretten im Freien in einem Abstand von weniger als sechs Metern zu anderen Personen ohne deren ausdrückliche Zustimmung.“. Das Verbot gilt daher sowohl für normale Zigaretten als auch für E-Zigaretten, also E-Zigaretten.

Für die Stadtrat Viale Die Maßnahme wird sich auch positiv auf die Umwelt auswirken, da sie dazu beiträgt, die Zahl der auf dem Boden zurückgelassenen Zigarettenkippen zu verringern. Tatsächlich gibt Viale an, dass dies der Fall sei „Eine Frage der Kultur und des Respekts zwischen den Menschen. Mit dem Rauchen aufzuhören, ist aus guten Manieren bereits üblich, aber die Verordnung wird dazu beitragen, die Auswirkungen des Rauchens zu verringern, das nach wie vor die Hauptursache für medizinische und onkologische Erkrankungen ist, und wird dazu ermutigen.“ bewussterer Konsum“.

Ist das Rauchverbot im Freien wirklich notwendig?

Mailand führte das Rauchverbot im Jahr 2021 durch die Änderung von ein Regulierung der Luftqualität. Gemäß der neuen Verordnung ist es in Mailand nicht mehr möglich, an Bus- und Straßenbahnhaltestellen, in Stadien und auf offenen Plätzen in weniger als 10 Metern Entfernung zu anderen Personen zu rauchen, was mit Geldstrafen von bis zu 240 Euro verbunden ist. Doch diente die Maßnahme wirklich der Abschreckung? Die Daten sagen nein, tatsächlich ist das Gegenteil der Fall. Die Sicherheitsabteilung Konkrete Angaben zu den bislang verhängten Sanktionen macht das Unternehmen nicht. Die neuesten verfügbaren Daten, die von Stadtrat De Chirico angefordert wurden, sind Sieben Sanktionen in vier Monaten. Im Zeitraum Januar bis Mai 2021 wurden weniger als zwei Bußgelder pro Monat verhängt. Um eine solche Regelung wirksam zu machen, ist es daher notwendig mehr Polizisten auf den Straßen und eine härtere Linie als die, die die Junta ursprünglich eingeschlagen hatte.

Quelle | Die Gemeinde Turin;

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