Italien ist bei der Einführung der Hybrid Cloud immer noch spät dran

Italien ist bei der Einführung der Hybrid Cloud immer noch spät dran
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Die Hybrid Cloud stellt ein rein italienisches Paradoxon dar. Obwohl fast alle Unternehmen in unserem Land die Vorteile hybrider IT-Umgebungen erkennen und sie für effektiver bei der Verwaltung von Anwendungen und Daten halten, hat Italien weiterhin Schwierigkeiten, mit der weltweiten Einführung hybrider Multiclouds Schritt zu halten. Und das geht aus den neuesten Daten der Nutanix Enterprise Index-Studie hervor, wonach nur 17 % der italienischen IT-Infrastrukturen das Potenzial der Hybrid Cloud nutzen. Trotz dieser Verzögerung bei der Einführung der Hybrid Cloud hebt der Bericht auch die starke Ausrichtung italienischer Unternehmen auf eine „Smart Cloud“-Strategie hervor. Tatsächlich bestätigten sogar 96 %, dass sie diese Methode übernommen hatten und die am besten geeignete Cloud-Umgebung für jede spezifische Anwendung bevorzugten: Anwendungen und Daten finden oft ihren Platz in der IT-Umgebung, die am besten zu ihren Anforderungen passt, sei es ein On- B. ein Rechenzentrum vor Ort, eine öffentliche Cloud oder ein kleinerer peripherer Standort. Eine Strategie, die sowohl auf Sicherheitsgründe als auch auf eine Reihe von Prioritäten reagiert, wie z. B. eine schnellere Entwicklung und eine bessere Kontrolle der Anwendung. Andererseits, so zeigt die Nutanix-Umfrage, gehören Investitionen zur Unterstützung der KI-Strategie in Italien nicht zu den drei obersten Prioritäten. Auch beim Thema Künstliche Intelligenz geben 43 % der Befragten an, dass der Betrieb von KI-Anwendungen auf ihrer aktuellen IT-Infrastruktur eine „erhebliche“ Herausforderung darstellen wird. Um diese Herausforderung zu mildern und zu meistern, bevorzugen Unternehmen die Modernisierung ihrer IT und den Einsatz von Edge-Infrastrukturen, die ihnen eine Beschleunigung der Datenverarbeitung und des Datenzugriffs ermöglichen. Dies wiederum kann dazu beitragen, die Fähigkeit zu verbessern, Daten aus mehreren Umgebungen miteinander in Beziehung zu setzen, um einen besseren Überblick darüber zu erhalten, wo sich Daten in ihren Ökosystemen befinden.

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