Gesunder Kindergarten

Hand-, Atemwegs- und Körperhygiene, Belüftung und Reinigung von Schulräumen, Vorbeugung von Insektenstichen, Ernährungserziehung und gute Schlafpraktiken, aber auch Vorsicht bei Sonneneinstrahlung und Hitze. Dies sind die nützlichen Tipps des Projekts „Für einen gesunden Kindergarten“, das heute vom Provinzrat auf Vorschlag des Vizepräsidenten und Stadtrats für Bildung sowie des Stadtrats für Gesundheits- und Sozialpolitik genehmigt wurde.
Eine gesundheitsfördernde Schule stellt einen günstigen Rahmen dar, in dem Kinder und Schüler die Kenntnisse, Fähigkeiten und Gewohnheiten entwickeln können, die für ein gesundes und aktives Leben auch im Erwachsenenalter notwendig sind. Aus diesem Grund ist es das Ziel der Provinzbildungsabteilung, sicherzustellen, dass gute Praktiken des Projekts umgesetzt werden werden nach und nach zu einem festen und festen Bestandteil des Kindergartenalltags. Jedes Jahr werden auf der Grundlage der von Apss erstellten Gesundheitsindikationen die umzusetzenden bewährten Praktiken ermittelt, sodass die Schulen die Methoden wählen können, die sie für die jeweilige Altersgruppe als am besten geeignet erachten: Lieder, Kinderreime, Zeichnungen und Informationsmaterial.
Die Bestimmung erstreckt sich auch auf jüngere Kinder, eines der Programme, in die der Präventionsplan der Provinz unterteilt ist, wobei sich das Programm speziell auf Schulen bezieht, die die Gesundheit fördern: Ziel ist es, Kindern von klein auf gesunde Gewohnheiten beizubringen. Der Plan nutzt auch die Erfahrungen aus der Pandemie, wie Händewaschen und Raumlüften, die dazu beitragen können, die Ausbreitung von Viren und Krankheiten bei den Kleinen einzudämmen.

Der heute angenommene Beschluss ist das Ergebnis einer Koordinierung zwischen dem Ministerium für Bildung und Kultur, dem Ministerium für Gesundheits- und Sozialpolitik und der Präventionsabteilung der Provinzgesundheitsdienstleistungsgesellschaft, wobei auch die pädagogischen Koordinatoren der Provinzkindergärten und die Verbände von konsultiert wurden Leitungsgremien gleichwertiger Schulen. Es weitet die Grundsätze des Programms „Gesundheitsfördernde Schulen“ auch auf Kindergärten aus. Ziel ist es, ab dem Schuljahr 2023/2024 einen auf Kinder im Alter von 3 – 6 Jahren ausgerichteten Weg mit dem Namen „Gesunder Kindergarten“ zu starten. Dieses Projekt zielt darauf ab, die Gesundheit der gesamten Schulgemeinschaft der Kindergärten durch die Aktivierung einiger bewährter Praktiken zu schützen, die es ermöglichen, sowohl das Auftreten bestimmter Krankheiten zu verhindern als auch ihre Ausbreitung innerhalb und außerhalb des schulischen Kontexts zu begrenzen.

Dies sind die angegebenen bewährten Praktiken:

  1. “Ich wasche mir die Hände!” – Händehygiene ist in dieser Aktion enthalten;
  2. “Ich passe auf mich auf!” – Diese Maßnahme umfasst: Atemwegs-, Körper- und Mundhygiene (Schnäuzen);
  3. „Ich habe Spaß in einer gesunden Umgebung!“ – Diese Aktion umfasst: Belüftung und Reinigung der Schulräume, Vorbeugung von Mücken- und Zeckenstichen;
  4. „Ich mag es, gesund zu sein!“ – in dieser Aktion enthalten: Ernährungserziehung; gute Schlafpraktiken; Gute Praktiken im Zusammenhang mit der Sonnen- und Hitzeexposition.

Um Kindergärten bei der Umsetzung dieser Maßnahmen zu unterstützen, ist die APSS damit beauftragt, das Dokument „Gesundheit in der Schule“ nach Rücksprache mit dem Kinderpädagogischen Aktivitätsdienst der Provinz zu aktualisieren und die notwendigen Gesundheitsinformationen für jede der geplanten Maßnahmen bereitzustellen; Darüber hinaus ist der Dienst für pädagogische Aktivitäten im Kindesalter des Provinzministeriums für Bildung und Kultur mit der Aufgabe betraut, bewährte Praktiken zu ermitteln, die für jedes Schuljahr umgesetzt werden sollen, und ihre Verbreitung in Kindergärten zu fördern.
Zu Beginn des Prozesses wird die Umsetzung der bewährten Praxis „Ich wasche meine Hände!“ gefördert. bereits im laufenden Schuljahr 2023/2024. Tatsächlich handelt es sich bei der Händehygiene um ein äußerst einfaches, schnelles und kostengünstiges Verfahren, das jedoch im Gesundheitswesen eine so große Bedeutung hat, dass es, wenn es zum richtigen Zeitpunkt und auf die richtige Art und Weise durchgeführt wird, Millionen von Leben retten kann. Diese Praxis ist auch Gegenstand eines besonderen Tages, der jeden 5. Mai von der Weltgesundheitsorganisation gefördert wird.

(bei)



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