Die Region Venetien rekrutiert 500 Ärzte gegen Wartelisten und den Einsatz von „Token-Betreibern“

Die Region Venetien rekrutiert 500 Ärzte gegen Wartelisten und den Einsatz von „Token-Betreibern“
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Ziel der Region Venetien ist es, die Wartezeiten zu verkürzen und die Notaufnahme zu entlasten, ohne auf sogenannte „Münzärzte“ angewiesen zu sein.

Um dieses Ziel zu erreichen, hat die Region aufgrund der von der Organisation Palazzo Balbi veröffentlichten Auswahlbekanntmachungen fast 500 freiberufliche Ärzte eingestellt.

Der Generaldirektor für regionale Gesundheit, Massimo Annichiarico, kommentierte, dass das Ergebnis „die Erwartungen übertroffen“ habe.

Diese Ärzte stehen in direkter Beziehung zu den Local Specialist Units (LSU) und erhalten ein Stundengehalt zwischen 60 und 80 Euro.

Annichiarico geht davon aus, dass die Einstellung in Kürze erfolgen wird. Innerhalb von zwei Monaten haben sich genau 495 Fachärzte, darunter auch Rentner, auf die Auswahlausschreibungen der Region für freiberufliche Ärzte beworben.

Derzeit decken die von den Genossenschaften gestellten Ersatzärzte 42.061 Krankenhausschichten ab, davon 15.490 in der Aufnahme- und Notaufnahme, 9.990 in Operationssälen und auf der Intensivstation, 3.729 in der Geburtshilfe und Gynäkologie und 2.604 in der Pädiatrie sowie weitere Schichten in der Internistenmedizin Medizin, Geriatrie und Radiologie. Ohne diese Schichtarbeiter würden Abteilungen mit einem geschätzten Mangel an 3.500 medizinischen Fachkräften Gefahr laufen, nicht betriebsfähig zu sein.

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