Eirenefest in Bisceglie am 3.-4.-5. Mai 2024. Machen Sie Ihren Vorschlag!

Eirenefest in Bisceglie am 3.-4.-5. Mai 2024. Machen Sie Ihren Vorschlag!
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Das Förderkomitee des Eirenefestes von Bisceglie, bestehend aus zahlreichen städtischen und nationalen Verbänden, darunter auch der Zeitschrift, ist mit großer Zufriedenheit zufrieden Mosaik des FriedensL’Beobachtungsstelle gegen die Militarisierung von Schulen und Universitäten, Pax Christi, ANPI Bisceglie, Präsidium des BuchesDer „Da Vinci“-Gymnasium, Oase 2, Amnestie In., Caritasstadt, Auf der Suche nach einem Ende, Bürgerkollektiv für Geschlechterfragen, Effe-Gebiet, UNESCO-Club von Bisceglie, Studienzentrum für öffentliche Schulen (CESP) BA/BAT-Provinz, Diözesan-MEIC „Lazzati-Giannetto“, Gewaltfreie BewegungNachdem die Stadt Bisceglie die Schirmherrschaft übernommen hat, ist sie in der Lage, das vollständige Programm der Initiativen dieser ersten lokalen Ausgabe bekannt zu geben.

Bürger, Schulen und alle Menschen, die daran interessiert sind, durch Bildungs- und Kulturprozesse wirklich FRIEDEN aufzubauen, sind eingeladen, teilzunehmen und Protagonisten dieser intensiven Tage zu sein.

Freitag, 3. Mai 2024

8.30–13.30 Uhr, Schulungs-/Aktualisierungskonferenz für Schulpersonal. Kostenlose, allen Bürgern zugängliche Veranstaltung des CESP (Studienzentrum für öffentliche Schulen) mit dem Titel: „Wohin geht die Schule?“ Friedenserziehungskurse“, Auditorium Liceo „Da Vinci“, via Cala dell’Arciprete, 1, Bisceglie (mit Antonio Mazzeo, Don Giovanni Ricchiuti, Antonella Morga, Gabriella Falcicchio, Michele Lucivero).

17.00 Uhr Eröffnung des Eirenefests mit Intervention von Pater Alex Zanotelli, Leiter von „Mosaico di Pace“, aus der Ferne; Grußwort des Bürgermeisters, Angelantonio Angarano, Schloss Bisceglie, Largo Castello.

17.30-18.45 Uhr, „Die Flaggen des Friedens“, Präsentation der Ausstellung und Treffen zum Thema „Frauen und der Widerstand“. Vom Krieg zur Verteidigung der Verfassung“ von ANPI Bisceglie mit Giuseppe Chiodo, Rosaria Lopedote, Rosalba D’Addato und Lucio Dabbicco. Fernverbindung mit Silvia Folchi. Vorführung des Videos „Frauen engagieren sich für den Frieden“ (das Video wird am Samstag und Sonntag gezeigt). Ausstellung historischer Friedensflaggen, die von Frauen in der unmittelbaren Nachkriegszeit geschaffen wurden, in einer Zeit der Forderungen nach einer Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen, Themen, die untrennbar mit den Kämpfen für Frieden und gegen Aufrüstung verbunden sind und als Orientierung für Investitionen dienen Wiederaufbau und Schaffung von Arbeitsplätzen.

19.00-20.30 Uhr Runder Tisch „Vom Hersteller von Antipersonenminen zum Minenräumer: Zeugnisse des Friedens“, organisiert von Pax Christi und Caritas Cittadina, Castello di Bisceglie, Largo Castello (Vito Fontana Alfieri und Giampiero Losapio sprechen mit Schülern des „Da Vinci“-Gymnasiums). Beginnend mit dem Buch mit dem Titel Ich war der Mann des KriegesZiel der von Pax Christi Bisceglie und Caritas Cittadina vorgeschlagenen Veranstaltung ist es, einen Dialog über die Geschichte von Fontana zu eröffnen, ein Beispiel für eine mögliche Umstellung. An der Veranstaltung nehmen der damalige Kriegsdienstverweigerer teil, der Fontana kennengelernt hat, als er noch Waffenfabrikant war, und zwei Studenten, die das Buch gelesen haben. Eine Gelegenheit, sich an den langen und glücklichen Weg der Kampagne zum Verbot von Antipersonenminen zu erinnern, die mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurde und nun auch Gesetz in unserem Land ist.

Samstag, 4. Mai 2024

10.00-12.00 Uhr, Lesung von Gedichten mit öffentlicher Beteiligung, Chiesa Sant’Agostino(Maria La Bianca, Buchpräsidium Bisceglie)

17.00-18.15 Uhr, Kreativworkshop zum Thema Umwelt: Von der Krise zur ökopazifistischen und veganen Perspektive, Castello (Mimmo Laghezza und Giovanna Evangelista sprechen mit Schülern des „Da Vinci“-Gymnasiums). Ausgehend vom Buch von Mimmo Laghezza, Mariolino geht zur SeeMultimage editore, 2021, schlägt einen kreativen Workshop vor, der sich an Kinder (aus Altersgründen oder solche, die noch in uns sind!) im Alter von 9 bis 99 Jahren richtet, deren Leitmotiv „Von I zu Wir“ in einer ökologischen und ökopazifistischen Sprache ist und die auch die vegane ethische Entscheidung in den Mittelpunkt der Überlegungen stellt.

18.30–20.00 Uhr Runder Tisch zur Militarisierung von Schulen, Universitäten und der Zivilgesellschaft, Schloss Bisceglie, Largo Castello, (Antonio Mazzeo, Laura Marchetti und Don Giovanni Ricchiuti sprechen mit Schülern des Gymnasiums „Da Vinci“). Ausgehend vom Buch von Antonio MazzeoDie Schule zieht in den Krieg, ManifestoLibri, Rom 2024 möchte ein Bild davon zeichnen, was öffentliche Schulen werden zwischen PCTOs in Kasernen, dem Hissen von Fahnen mit Jungen und Mädchen in der Grundschule und einer weit verbreiteten militaristischen Rhetorik mit dem Ziel, den Krieg vertraut zu machen. Die Schule muss für den Frieden erziehen, die Sprache entwaffnen und irenische Initiativen planen, die den katastrophalen Verlauf der Kriegsereignisse, die unsere Zeit heimsuchen, umkehren können, beispielsweise durch die Übernahme neuer konzeptioneller Schemata, von Patria bis Matria.

Sonntag, 5. Mai 2024

10.00-11.00 LGBTQIA-Zeugnisse: Von Selbsterkenntnis zu Toleranz und Gewaltlosigkeit durch die Zaccheo-Gruppe, LGBT-Christen und das Kollektiv von Bürgern und Bürgern für Geschlechterfragen, Castello di Bisceglie, Largo Castello.

11.15-12.45 Uhr Buchpräsentation: „Kriegsdienstverweigerung zwischen Gefängnis und Freiwilligenarbeit“, Claudio Pozzi, Giulio di Luzio und Vito Micunco unterhalten sich mit Schülern des Gymnasiums „Da Vinci“, Castello di Bisceglie, Largo Castello. Ähnliche Erfahrungen mit Kriegsdienstverweigerung, die der Existenz derjenigen, die sie praktizierten, einen Sinn gaben. Einerseits die Präsentation des Buches „Ein Stück vom Himmel hinter Gittern“, das das 1972 vom Verweigerer Claudio Pozzi verfasste Tagebuch aus dem Militärgefängnis von Gaeta enthält, andererseits die interaktive Präsentation mit dem Autor Giulio di Luzio, der über sein Tagebuch spricht Persönliche Erfahrung als Kriegsdienstverweigerer bei der italienischen Caritas von Trani in den 1980er Jahren.

10.00–12.00 Uhr Workshop organisiert von Amnesty International „Konfliktmanagement: Schritte zur Konsenskultur“, Sala della Bifora Castello, Largo Castello. Der vorgeschlagene Workshop besteht aus zwei Teilen: Der erste Teil widmet sich der Auseinandersetzung mit den vier Stilen der Konfliktbewältigung, der zweite konzentriert sich auf die Konfliktbewältigung durch praktische Aktivitäten in Gruppen. Die Teilnehmer werden gebeten, Mediationstechniken zur Konfliktlösung in die Praxis umzusetzen und anschließend durch Achtsamkeitsübungen ihren persönlichen Ansatz zur Konfliktbewältigung zu untersuchen, wobei der Schwerpunkt auf der Fähigkeit liegt, mit den eigenen Emotionen und denen anderer Menschen umzugehen und diese zu teilen.

17.30-19.00 Uhr Buchpräsentation: „Don Tonino, Alberto Manzi und der Süden der Welt“, Elvira Zaccagnino und Daniele Giancane sprechen mit Schülern des Gymnasiums „Da Vinci“ Castello di Bisceglie, Largo Castello. Im Jahr 2023, Milagro. Das kleine Wunderkind des Lichts, Don Tonino Bellos Geschichte, die der zufälligen Begegnung mit einem kleinen Mädchen in Argentinien gewidmet ist, ist dank der Übersetzung in Symbole der Augmentative Alternative Communication zu einem zugänglichen Buch geworden: einer Schreibweise, die das Lesen für Kinder, Kinder und Erwachsene erleichtert mit kognitiven Behinderungen oder sprachlichen Schwierigkeiten. Ausgehend von diesem Text und dem heute nicht mehr erhältlichen Roman von Alberto Manzi, La luna nelle barracche, nutzen wir die Gelegenheit, über Minderjährige, aber auch über Lateinamerika nachzudenken. Die Präsentationen stehen ganz im Zeichen des Festivalthemas: Kultur verstanden als Gewaltlosigkeit, als Zeichen der Erlösung und Rückgewinnung der eigenen Rechte.

19.15–20.45 Uhr Nazra Short Film Festival, Vorführung von Kurzfilmen über Palästina mit Azmii Jarjawi und anderen Vertretern der palästinensischen Gemeinschaft, Castello di Bisceglie, Largo Castello. Das Nazra Palestine Short Film Festival ist ein Wanderkinoprojekt aus und über Palästina, das 2017 aus der Synergie verschiedener Vereine, Freiwilliger, Bürger und Enthusiasten des Nahen Ostens, des Kinos und aus Solidarität mit der Sache entstanden ist. Nazra bedeutet auf Arabisch „Blick“, das Auge ist sein Logo und das Kino sein Medium. Das Ziel des Festivals besteht genau darin, den Blick derjenigen zu erweitern, die die palästinensische Frage kennen, und derjenigen, die sich ihr zum ersten Mal nähern möchten. Die filmische Linse fungiert als Filter und zugleich als Instrument des kulturellen Widerstands, durch den die Geschichten palästinensischer Männer und Frauen erzählt werden.

21.00 Uhr Konzert der Cantiere Comune Mediterraneo, Largo Purgatorio.

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