Schwerpunkt „Das karpale Kahnbein“ Wir sprechen darüber im Arpa-Raum

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Handchirurgie und Mikrochirurgie gehören zu den Spitzenleistungen des Krankenhauses Terni. Die Abteilung unter der Leitung von Luca Braghiroli (in…

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Handchirurgie und Mikrochirurgie gehören zu den Spitzenleistungen des Krankenhauses Terni. Die von Luca Braghiroli (im Bild) geleitete Abteilung will sich auf das „Karpale Kahnbein“ konzentrieren. Aktuelle Konzepte in der Diagnose und Behandlung akuter Verletzungen und deren Folgen“. Die Konferenz ist für Samstag, den 20. April (von 8 bis 14 Uhr) im Arpa-Raum in der Via Carlo Alberto dalla Chiesa 32 in Terni geplant. Die Diagnostik und Behandlung von Frakturen des karpalen Kahnbeins stellen nach denen des distalen Radiusendes die häufigsten traumatischen Verletzungen der gesamten oberen Extremität dar und stellen auch heute noch eine große Herausforderung für den Handchirurgen dar. „Die mit dem Kahnbein verbundenen Fallstricke betreffen tatsächlich – erklärt Chefarzt Luca Braghiroli – sowohl die Diagnose als auch die rechtzeitige und genaue Behandlung dieser empfindlichen Frakturen.“ Die Konferenz bietet auch Gelegenheit, sich über den aktuellen Stand der Technik bei der diagnostischen und therapeutischen Klassifizierung von Läsionen dieses sehr wichtigen Handwurzelknochens zu informieren. An der Konferenz nehmen sehr erfahrene Ärzte teil, die verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit der Behandlung von Verletzungen des Karpal-Kahnbeins diskutieren. Der Schulungsvormittag ist Diskussionen und Vergleichen gewidmet. Das Ziel der Konferenz wird es daher sein, mit einer modernen Vision und im Lichte aktueller wissenschaftlicher Richtlinien jeden einzelnen Moment der Herangehensweise an diese Läsionen anzusprechen und zu diskutieren: von der richtigen Diagnose bis zur geeigneten konservativen und chirurgischen Behandlung, sowohl in Akute Phasen und ihre Folgen. Außerdem werden die etabliertesten chirurgischen Eingriffe vorgestellt: von den klassischsten und am weitesten verbreiteten bis hin zu den anspruchsvollsten mikrochirurgischen Verfahren, ohne dabei den heute noch vorhandenen Raum für den konservativen Ansatz, die Bedeutung von Rehabilitationsprogrammen und den Beitrag moderner adjuvanter Therapien zu vernachlässigen.

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