Der Eigentümer stimmt einem Dreijahres- und Achtmonatsvertrag mit La Nuova Sardegna zu

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Sassari Als die Agenten des fliegenden Trupps des Polizeipräsidiums von Sassari am Morgen des 4. November vor zwei Jahren in einem Lagerhaus neben der Autowaschanlage in der Via Padre Zirano zum Einsatz kamen, fanden sie nur wenige Meter entfernt einen echten Drogensupermarkt Piazza Santa Maria und der Busbahnhof.

Für Mirko Pinna, einem 44-Jährigen aus Sassari, hatten sich die Türen des Bancali-Gefängnisses weit geöffnet. Gestern Morgen, unterstützt von Anwälten Luigi Conti Und Lorenzo Galisaientschied sich der Mann für ein Plädoyer für eine Gefängnisstrafe von drei Jahren und acht Monaten.

Der Richter der Vorverhandlung Gian Paolo Piana gewährte ihm die Ablösung der Haftmaßnahme durch den Hausarrest und die Möglichkeit, zwischen 10 und 19 Uhr zur Arbeit zu gehen. Der Mann wurde seit einiger Zeit unter Beobachtung gehalten.

Die Ermittler vermuteten, dass in einem alten Gebäude in der Via Padre Zirano neben der Autowaschanlage etwas Unerlaubtes versteckt war. Die Razzia wurde in Zusammenarbeit mit Kollegen der Polizeistation Ozieri und mit Hilfe der Hundeabteilung der Finanzpolizei durchgeführt.

Als der 44-Jährige gegen 9 Uhr morgens mit einem Auto in der Via Padre Zirano ankam und in den Hof fuhr, stoppten sie ihn und fanden ihn zunächst im Besitz einer etwas mehr als eineinhalb Gramm schweren Dosis Kokain. Sie wussten jedoch, dass die Ladung viel größer war, und so begannen sie, den gesamten Platz, auf dem sich andere kommerzielle Aktivitäten befanden, die überhaupt nichts mit dem Drogenhandel zu tun hatten, Zentimeter für Zentimeter abzusuchen. Bei der Durchsuchung wurde in Pinnas Auto ein Schlüsselbund gefunden, der es den Mobile-Männern sofort ermöglichte, ein Vorhängeschloss zu öffnen und Zugang zu einem etwa 50 Quadratmeter großen Lagerhaus zu erhalten, in dem der Mann die riesige Ladung Drogen versteckte.

Dank des Eingreifens zweier Finanzpolizeihunde ergab die Durchsuchung sofort ein positives Ergebnis. Kurz nach Beginn der Kontrollen – veranlasst durch den Ermittlungsleiter, den stellvertretenden Staatsanwalt Giovanni Porcheddu – wurden knapp ein Kilo Kokain, 48 Gramm Heroin, 400 Gramm Haschisch und 329 Gramm Marihuana aufgefunden. Und dann Schneidmaterial, Präzisionswaagen, Verpackungsmaterial für die Dosen und 4830-Euro-Banknoten mit kleinem Nennwert. Bei der Durchsuchung im Wagen des 43-Jährigen und in der Waschanlage fanden die Einsatzkräfte außerdem eine Mappe, ein Tagebuch und ein Notizbuch mit einer langen Liste von Vor- und Nachnamen sowie Zahlen, die vermutlich auf die Handelstätigkeit zurückzuführen waren. Die Durchsuchung durch die Polizei wurde daraufhin auf die Wohnung von ausgeweitet Barbara Falzoi, 49 Jahre alt aus Sassari, im Besitz von 32 Gramm Kokain und einem Kilo und 700 Gramm Marihuana gefunden. Die Frau, vom Anwalt verteidigt Marco Palmierier ließ sich nieder

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