Auf dem Weg zum neuen Pgt: In Varese diskutieren die Gemeinde und die Bürger über Umwelt und Mobilität

Dino De Simone, Andrea Civati ​​​​und Nicoletta San Martino. Dahinter die Tabellen zu Umwelt und Mobilität

VARESEWir reden wieder über Pgt in Varese und auch dieses Mal ist die Stadt beteiligt. Nach der gut besuchten Sitzung Ende Februar mit der Gesamtpräsentation der strategische Linien Wir haben uns heute Morgen, Samstag, den 20. April, ausführlicher mit dem neuen Stadtplanungstool befasst und dabei zwei spezifische Aspekte des Plans besprochen: Umwelt und Mobilität (Interviews im Video unten).

Treffen im Estense-Saal

Ich bin fünf Themen skizziert, auf deren Grundlage das neue PGT ausgearbeitet werden soll: fünf Entwicklungsvisionen, die von der Umwelt bis hin zu einem integrativen Varese für Leben und Arbeiten reichen. Eine Stadt des neuen Tourismus und eines weit verbreiteten Kultursystems, die durch eine Varese-Stadt des Sports, der nachhaltigen Mobilität und der Nachbarschaftsnetzwerke verläuft. In der heutigen Sitzung diskutierten Verwaltung und Bürger über Richtlinien für eine grünere Stadt mit anderen Straßen. Die Stadträte stellten den Vormittag vor Andrea Civati Und Nicoletta San Martinozusammen mit dem Gemeinderat Dino De Simone.

Arbeitstische

Dann folgten die Götter Arbeitstische, eine Möglichkeit für anwesende Bürger, Vorschläge und Vorschläge zu formulieren, mit drei Maxi-Spalten (Was ist da – Was wird benötigt – Vorschläge) im Hinblick auf den Weg, der zur Annahme des Plans führen wird. Was die Mobilität betrifft, erläuterte Civati, wie die Richtlinien aussehen werden. „Zuallererst – sagte er – die Stärkung des öffentlichen Nahverkehrs, was einen Eisenbahndienst mit besserer und häufigerer Erreichbarkeit, insbesondere für Como und Mailand, im Dialog mit den zuständigen Stellen wie der Region Lombardei und den Eisenbahnmanagern bedeutet. Dann ein Straßentransport, der stärker in den Schienenverkehr integriert ist und mit sonstige Mobilitätsdienstleistungen, wie Radwege und Sharing. Also eine Mobilität Infrastrukturalso mehr Radwege und Fußgängerflächen, aber es gibt auch Servicealso Transport, Schiene, Straße und Sharing-Dienste.“

In den Arbeitsgruppen werden Eindrücke und Vorschläge zu den verschiedenen Themen gesammelt

Grüne Wege verbessern

Was die Umwelt betrifft, „gehen wir bereits von einer sehr günstigen Situation aus“, betonte Stadtrat San Martino, „mit dem Park Campo dei Fiori, zwei Plis und dem See, also einer ganzen Grünfläche, die die Stadt umfasst“. Anschließend unterstrich er mit dem Beitrag von unten die Bedeutung der Beteiligung Ideen mitbringen und auch die Stadt mit Grünflächen und Radwegen infizieren. „Wir sind gerade damit fertig, die Routen und Wege im zu markieren Plis della Beveraaber wir werden das Gleiche tun Plis Südlicher Gürtel damit sie zunehmend für die Bürger nutzbar sind.“ Weitere Tische zu anderen Themen folgen in den kommenden Wochen: Der Terminkalender ist auf der Website von Varesefuturo zu finden, dort kann man auch an einer Befragung teilnehmen.

pgt Varese Mobilitätsumgebung – ​​MALPENSA24

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