Gegen die Nachbarn wurden 63 Beschwerden eingereicht

Gegen die Nachbarn wurden 63 Beschwerden eingereicht
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PESARO Condominium Stalking, die Frau hat 63 Beschwerden gegen ihre Nachbarn eingereicht. Gestern wurde vor dem Einzelrichter der Fall eines 70-Jährigen aus Pesaro verhandelt, der beschuldigt wurde…

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PESARO Stalking In einer Eigentumswohnung hat die Frau 63 Beschwerden gegen ihre Nachbarn eingereicht. Gestern vor dem Richter Der Fall eines 70-Jährigen aus Pesaro, dem Verfolgungshandlungen und Drohungen gegen eine Familie bestehend aus Mutter, Vater und Sohn vorgeworfen werden, die nach sechs Jahren angeblicher Verfolgung beschlossen hat, die Frau zu verklagen, ist monokratisch.


Im Detail

Mining-Notizen im Briefkasten, Wassereimer auf den Fahrrädern, Türklingel, die auch nachts klingelte und vor allem ständige Anrufe bei der Polizei, Polizisten und Verkehrspolizisten, die zu den Häusern seiner feindlichen Nachbarn geschickt und 63 ausgesetzt wurden. Alles begann im Jahr 2015 in einem Haus im Zentrum von Pesaro. Nach Angaben der betroffenen Familie beschuldigte der Nachbar sie, in der Nacht Renovierungsarbeiten durchgeführt zu haben. Und Dutzende Male hätte er nacheinander alle Strafverfolgungsbehörden angerufen.

Jedes Mal jedoch verließen Agenten und Soldaten die Wohnung unten, ohne etwas Unregelmäßiges zu bemerken. Es werden so viele Geräusche beklagt, dass das Kind nicht hätte schlafen können. Die Schläge wurden von anderen Nachbarn bestätigt, die bereits ausgesagt haben. Dann die Notizen in der im Gerichtssaal gezeigten Post, in die er Sätze wie „Ich werde dich bezahlen lassen“, „Du musst gehen“ geschrieben haben soll.

Ein Albtraum, der mit dem Verkauf des Hauses und dem Umzug endete. Aber der Prozess geht weiter und gestern war der Angeklagte an der Reihe, im Gerichtssaal auszusagen. Sie distanzierte sich von allen Vorwürfen und behauptete, dass sie zusammen mit ihrer Tochter von den Nachbarn gemobbt worden sei. Auch schuldig, ein Tor vor die Zähler gestellt zu haben. Keine störenden Geräusche oder Drohungen und die Gewissheit, dass die Nachbarn nicht wegen ihm weggegangen sind. Die Familie reichte, unterstützt von den Anwälten Maria Pia Mariani und Simonetta Giubilaro, eine Zivilklage ein und forderte 30.000 Euro für die Eltern und 20.000 Euro für das Kind. Das Urteil wird im November erwartet.

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Adria-Kurier

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