Wir beginnen damit, die Straßen frei zu machen

Piazza Cavour bleibt im Mittelpunkt. Das Thema der auf den wichtigen Straßen im Herzen der Stadt Salerno gestoppten Baustelle steht weiterhin im Mittelpunkt und beschäftigt die Tage der Stadtverwaltungdie Institution in der Via Roma. Wenn einerseits das Engagement von Gemeinsam und den zuständigen Sektoren ist es, die Seitenstraßen des davor gesperrten Bereichs so schnell wie möglich wieder zu öffnen Palazzo Sant’Agostino, Auf der anderen Seite gibt es den juristischen Bereich, der – zwischen Papieren, Berufungen und geplanten Anhörungen – weiterhin auf das Ziel hinarbeitet: die Piazza Cavour den Bürgern zurückzugeben, nachdem die Arbeiten für den Bau der Garagen eingestellt wurden Parkplatz Cavour Salerno und die daraus resultierende Beendigung der Konzession des Gebiets mit letzterem. Das Thema landete unter der Lupe, vor allem aber in den Gerichtssälen.

Nach dem Appell an Teer – tatsächlich – der PC gegen die Entscheidung des Rathauses, das öffentliche Land, auf dem nur die unterirdischen Arbeiten durchgeführt worden waren, „zurückzunehmen“, erklärte das Verwaltungsgericht die Tat für unzulässig und übergab den Ball an das ordentliche Gericht, während es gleichzeitig gab „ Recht” an die Gemeinde, die nun zumindest die Insel von der Provinz wieder in Besitz nehmen kann, jedoch nur, um das seit Jahren verbotene Straßennetz wiederherzustellen. Aus diesem Grund werden die Techniker des Mobilitätssektors aller Wahrscheinlichkeit nach bis zum Ende der Woche versuchen zu verstehen, was zu tun ist, indem sie mit der „Reinigung“ des betroffenen Bereichs beginnen und dann den neuen Asphaltbelag bereitstellen. Der Verkehr könnte – wie in der Vergangenheit – bereits im Mai wiederhergestellt werden.

Trotz unsicherer Zeiten ist das Engagement der Administratoren für die Rückgabe des Gebiets an die Bevölkerung von Salerno jedoch vom Palazzo Guerra aus maximal: vom Bürgermeister und vomStadtplanungsrat Dario Loffredo, dazu bei Mobilität Rocco Galdidurch die Stabschef Vincenzo Luciano sogar gegenüber den Mehrheits- und Oppositionsräten. In diesem Zusammenhang erst gestern, in Transparenzkommission unter der Leitung von Antonio Cammarota Es gab Lucianos Anhörung zu dem Fall. Der Tagesordnungspunkt berührte genau das Thema, das in den letzten Wochen im Vordergrund stand: zunächst der Rechtsfall, danach die Wiedereröffnung der Straßen bis hin zur „Befreiung“ der Stadtküste von der Baustelle. Der Präsident der Kommission ist zusammen mit dem Stabschef derjenige, der die Sache durchschlägt und in der komplizierten Rechtsprechung mit den Stadträten Platz schafft.

Im Kalender sind mehrere Termine rot markiert, die alle auf den Sommer zusteuern: Im Juni könnte es Lichtblicke in Bezug auf das Küstengebiet geben, in dem das Unternehmen noch nie tätig war. Dann könnte es Neuigkeiten aus gerichtlicher und wirtschaftlicher Sicht geben: Nach der Schadensersatzforderung der PCS in Höhe von über 3 Millionen Euro ist eine einstweilige Verfügung über die Anstaltskasse anhängig. Nach Angaben des Stabschefs hätte sich die Gemeinde bereits dagegen gewehrt und stattdessen eine Entschädigung in Höhe von 4 Millionen Euro gefordert.

„Wir haben uns entschieden, von ihm zu diesem Thema zu hören, um den Betrieb zu fördern und das höchste Verwaltungsorgan der Stadt, den Stabschef des Bürgermeisters, zu konsultieren.“ Die Nebenstraßen werden wieder in den Besitz der Gemeinde übergehen, der Innenbereich wird voraussichtlich ein gerichtliches Nachspiel haben – betont Cammarota –, da er einer präventiven technischen Bewertung unterzogen wird.

Das direkt am Meer gelegene Gebiet ist jedoch mit dem Aspekt der nicht von der PCS bezahlten staatlichen Konzessionen verbunden, die praktisch nur besetzt sind und an denen keine Arbeiten durchgeführt wurden. Das sind gute Nachrichten, denn zu diesem Zeitpunkt besteht offensichtlich ein Engpass. Ich bin zufrieden, weil das Konzept, das ich vor 2 Monaten vorgeschlagen habe, verwirklicht wurde. Wir werden unsere Aufmerksamkeit weiterhin hochhalten, insbesondere auf die rechtlichen Angelegenheiten, die mit den daraus resultierenden Wartezeiten bestehen bleiben.“

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