Lange Frühlingswochenenden und hohe Preise: Italien bleibt wettbewerbsfähig

An den Schlüsseltagen der langen Frühlingswochenenden präsentiert sich Italien aus der Sicht eines der wettbewerbsfähigsten Reiseziele auf europäischer Ebene Preise. Er verrät es Enitwas unterstreicht, wie die vonForschungsbüro mit Remtene liefern einen rundum attraktiven Überblick über die Kosten des Aufenthaltes für das verlängerte Wochenende bis zum 5. Mai.

Wenn in den Städten der Kunst die Durchschnittspreis eines Doppelzimmers in einem Hotel mittlerer bis hoher Kategorie liegt auf dem gleichen Niveau wie in den Hauptstädten anderer europäischer Länder (244 Euro im Vergleich zu 241 Euro in Spanien) sowie am Meer (158 Euro in Italien, 154 Euro). in Slowenien), an Seen liegt der Preis für das gleiche Doppel im Durchschnitt bei 165 Euro im Vergleich zu 202 in der Schweiz. Das Gleiche gilt in den Bergen mit einem Durchschnittspreis von 169 Euro in Italien im Vergleich zu 216 Euro in der Schweiz und 200 Euro in Österreich.

Auf der alternative Unterkunft Noch deutlicher wird die Konkurrenzfähigkeit des italienischen Angebots: In den Kunststädten liegt Italien mit 124 Euro pro Doppelzimmer auf Platz vier nach der Schweiz (136 Euro), Benelux und Österreich, mit 120 Euro pro Zimmer ebenfalls auf Platz vier für den See (nach der Schweiz mit 144 Euro, Großbritannien und Österreich), aber am Meer stechen die italienischen Preise am meisten hervor, mit 107 Euro pro Zimmer im Vergleich zu 123 Euro in Slowenien. Schließlich liegt der Preis selbst in den Bergen bei 124 Euro, verglichen mit 141 Euro in der Schweiz und 131 Euro in Österreich.

Die Daten

„Die Präsenzen konsolidieren sich, Europa gehört mit Deutschland und Frankreich an der Spitze zu unseren Hauptmärkten und trotz des unsicheren Wetters geht der Trend dahin, die Open-Air-Reise zu erleben“, sagt der Enit-Präsident Alessandra Priante -. Unter den internationalen Herkunftsländern und allen Langstreckenmärkten kehrt China auf den fünften Platz zurück, insbesondere die Vereinigten Staaten mit Ankünften aus Los Angeles, Chicago, Boston und Miami. Touristen bleiben mindestens 13 Nächte, wobei der Höhepunkt der Ankünfte am 27. April erwartet wird (10,5 %). Rom und Mailand erwarten 11,6 % bzw. 10,6 % der Ströme aus Shanghai, 10,2 % bzw. 7,5 % der Ankünfte aus Peking. Von Wenzhou aus empfängt Mailand jedoch 8,3 % der Passagiere, Rom-Fiumicino hingegen 6 %. Besucher aus Deutschland (7,3 %), Frankreich (6,0 %) und Spanien (3,7 %) machen zusammen 17 % der Gesamtzahl der internationalen Flughäfen aus, was dem Stand von 2023 entspricht.“

In den beiden Wochen werden 293.000 Flughafenpassagiere in Italien erwartet: über 235.000 Passagiere internationaler Herkunft, d. h. 80,3 % der Gesamtzahl, hinzu kommen etwa 58.000 Italiener (19,7 %), so das Enit Research Office on Data Appeal Daten.

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