Heute Abend im Toselli die Nominierung von Cuneo zur „Alpenstadt des Jahres“

Heute Abend im Toselli die Nominierung von Cuneo zur „Alpenstadt des Jahres“
Heute Abend im Toselli die Nominierung von Cuneo zur „Alpenstadt des Jahres“

Freitag, 17. Maianlässlich der Preisverleihung, die um 21.00 Uhr stattfinden wird Toselli-TheaterCuneo wird nominiert Alpenstadt des Jahres 2024. Im Rahmen des Cuneo Montagna Festivals findet auch die Mitgliederversammlung des gleichnamigen Vereins sowie ein öffentlicher Workshop statt, der den Beziehungen zwischen Stadt und Territorium gewidmet ist. Sie werden an der Preisverleihung teilnehmen Patrizia ManasseroBürgermeister der Stadt Cuneo; Sara TomatisStadtrat der Mountain Metro der Stadt Cuneo; Ingrid FischerPräsident des Vereins Alpenstadt des Jahres; Magdalena HolzerGeschäftsführer des Vereins Alpenstadt des Jahres.

Cuneo liegt strategisch günstig am Meer und ist von Bergen umgeben. Damit liegt es im Zentrum eines sehr wertvollen Lebens-, Kultur- und Naturraums im Herzen des Alpeneuropas. Mit der Auszeichnung als „Alpenstadt des Jahres“ macht sich Cuneo die Grundsätze der Alpenkonvention zu eigen und lässt sich von ihnen inspirieren Nachhaltigkeit der Bergwelt und derjenigen, die darin leben. Dies spiegelt sich wider und wird sich in den konkreten und innovativen Phasen der Umsetzung bereits bestehender oder in der Umsetzung befindlicher Projekte widerspiegeln (Maßnahmen in den Bereichen Abfallrecycling, Energie, Mobilität, Biodiversität; Projekte zum Klimawandel und zum Naturschutz). Flusspark).

„Zum ersten Mal fand in Cuneo die Jahresversammlung der Internationalen Vereinigung der Alpenstädte statt, die mit dem Titel „Hauptstadt der Alpen“ ausgezeichnet wurde. Für die Gemeindeverwaltung ist es eine Ehre, aber vor allem eine wertvolle Gelegenheit zur Diskussion. Es gibt 23 Städte, die Cuneo auf dieser Reise vorausgingen, und sie stammen aus allen Anrainerstaaten der Alpen, unser „gemeinsames Bergheim“. Jeder mit seinen sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Besonderheiten muss sich mit den Problemen des Hochlandes auseinandersetzen. Wir wissen, dass Probleme fast immer zu Chancen werden können. Es wird der Dialog sein, der hier entsteht und im Laufe der Zeit weitergeführt wird und der eine Abwechslung in unserem Umgang mit dem Berg-Metro-Dialog bedeuten wird. Die Versammlung wird auch der offizielle Anlass der Übergabe zwischen Passy, ​​​​einer französischen Stadt, der letzten Alpenstadt des Jahres in chronologischer Reihenfolge, und Cuneo sein“ – erklärte die Stadtverwaltung.

„Wir freuen uns, Cuneo als Alpenstadt des Jahres 2024 in unseren gleichnamigen Verein aufnehmen zu können. Die Anerkennung soll Cuneo motivieren und inspirieren, den Weg einer positiven Zukunft für alle mutig weiterzugehen und nachhaltige Ziele anzustreben. Cuneo ist ein weiterer würdiger Vertreter unseres Netzwerks von Städten, die die Alpenkonvention umsetzen.“ – betonte Ingrid Fischer, Präsidentin des Vereins Alpenstadt des Jahres.„Es ist mir eine Ehre, der Stadt Cuneo den Titel ‚Alpenstadt des Jahres‘ verleihen zu dürfen. Es ist eine Alpenstadt par excellence! Ich gratuliere Ihnen zu der bisher geleisteten Arbeit und den ambitionierten Maßnahmen für die Zukunft der Stadt“, erklärte Raphaël Castéra, Bürgermeister von Passy (Alpenstadt 2022) und Mitglied des Lenkungsausschusses.

Die Alpenstädte des Jahres schlagen Brücken zu benachbarten Regionen und zu entfernten Gebieten außerhalb des Alpenraums. Und Cuneo ist sich seiner Rolle als Brückenbauer bewusst. Die Stadt reflektiert ihre Funktionen und Wechselbeziehungen mit den umliegenden Gemeinden und Regionen und sucht gemeinsam nach konkreten Möglichkeiten der Zusammenarbeit und Zusammenarbeit zwischen Stadt und Territorium. Dies war auch das Thema des öffentlichen Workshops, der am Freitagnachmittag im Rahmen der Feierlichkeiten zur Titelvergabe stattfand. In ihren Reden sprachen die Experten von Visionen für eine neue Regierungsführung, Tourismus für das Gemeinwohl und konkreter Zusammenarbeit zwischen Städten und Umland. Durch den Beitritt zum Verein „Alpenstadt des Jahres“ kann Cuneo enge Kontakte zu anderen Städten in den Alpen knüpfen, um Lösungen für die klimatischen, demografischen, sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen zu finden, die sowohl Täler als auch Berggebiete betreffen.

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