Terni, Studenten und Unternehmen im Vergleich während des Kurses „Soft Skills“.

Terni, Studenten und Unternehmen im Vergleich während des Kurses „Soft Skills“.
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26. April 2024 10.43 Uhr

Der erste Schulungskurs für Studierende des Bildungs- und Wissenschaftszentrums Terni der Universität Perugia mit dem Titel „Soft Skills: Die menschlichen Fähigkeiten, die heute in der Arbeitswelt unverzichtbar sind“ endete am Dienstag, den 23. April. Ein innovativer und einzigartiger Kurs, der zusammen mit The coaching way entwickelt wurde und in den Personen Savino Tupputi, dem Gründer der Trainingsschule, und Matteo Rizzo ihre Trainings- und Coaching-Erfahrung im Unternehmen zur Verfügung stellte. Der 42-stündige Kurs vergab 6 Universitätspunkte an die zahlreichen Studierenden mit über 60 Teilnehmern aus den Fachbereichen Wirtschaft, Medizin, Ingenieurwesen und Naturwissenschaften für Ermittlung und Sicherheit. Der in 11 Lektionen unterteilte Kurs ermöglichte es den Studierenden, die praktischen Instrumente des Coachings kennenzulernen und verschiedene Soft Skills zu erlernen, wie z. B. Denkweise, emotionale Intelligenz, effektive Kommunikation, persönliche Effektivität, Führung, Teamarbeit. Besonders geschätzt wurde die Teilnahme von Unternehmern aus der Region Terni und darüber hinaus, die sich auf den verschiedenen Bühnen abwechselten, um den Studenten ihre inspirierenden Zeugnisse zu überbringen und die Kluft zwischen der Welt der Universität und der Welt der Wirtschaft konkret zu verringern. Darunter: Federico Montesi (Energy Solutions srl), Michele Marinelli (Ferro Umbria srl), Lorenzo Asciutti (Asciutti Transport & Logistics), Gianluca Bellavigna (Maestrale Group srl), Omar Belli und Angela Pinzaglia (Banderari), Floriano Bussetti (Sammi Group). srl), Umberto Pagnozzi (Wde Maspell srl), Gianfranco Recchia (Deloitte Italy SpASB), Valentina Vittori (Interamna Acciaio srl), Luca Baglioni (Amm. Forti srl).

Junge Menschen werden mit unternehmerischen Realitäten konfrontiert

„Coaching und Soft Skills lassen Kinder und Unternehmen wachsen und sind gut für das Land, denn nachhaltiges und dauerhaftes Wachstum für alle entsteht durch das Wachstum der Menschen“, sagt Savino Tupputi, Coach und Trainer von The coaching way. Matteo Rizzo fährt fort: „Durch dieses Projekt haben wir den Kindern die Möglichkeit gegeben, sich mit unternehmerischen Realitäten auseinanderzusetzen, etwas über die Arbeitswelt zu lernen und ihre Komplexität zu entschlüsseln.“ Einerseits brauchen die neuen Generationen all diese Impulse, um bewusster wachsen zu können, andererseits brauchen Unternehmen, auch lokale, Studierende mit all diesen Fähigkeiten in ihrem kulturellen Hintergrund. Herzlichen Glückwunsch an diejenigen, die dies alles möglich gemacht haben, an Professor Alessandro Montrone, Präsident des intervenierenden Rates für Betriebswirtschaft und Ökonomie und Management der nachhaltigen Entwicklung, der das von Professor Cristina Montesi ausgearbeitete Projekt gefördert und unterstützt hat, und an Professor Stefano Brancorsini, Direktor von die Polo-Wissenschafts- und Bildungseinrichtung von Terni, die das Projekt validiert hat.“ Abschließend noch die Worte von Professor Montrone: „Wir haben als Studiengang sehr konkrete Ziele, unter anderem die Förderung von Kommunikations- und Lernfähigkeiten, aber tatsächlich gibt es eine Lücke, die wir mit diesem Seminarzyklus zu Soft Skills geschlossen haben.“ Damit verbinden wir unseren Ausbildungsweg mit etwas Innovativem, das es derzeit in unserem Studiensystem nicht gibt. Ich freue mich sehr, einen Weg gefunden zu haben, unseren Studierenden diese Soft Skills zu vermitteln. Vielen Dank auch an alle Unternehmer, die sich der Initiative angeschlossen und das Projekt unterstützt haben, indem sie die Idee geteilt haben, auf junge Studierende zuzugehen, um gemeinsam mit ihnen eine Zukunft voller neuer und spannender Perspektiven zu gestalten. Die Universität bestätigt sich als einer der wichtigsten Orte, an denen neue Generationen ihre Zukunft gestalten, indem sie neue Ideen und Projekte entwickeln, um die Welt zu einem besseren Ort zum Leben zu machen.“

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