Finanzen: Der Wert der M&A-Operationen in Italien stieg um 38 %.

Finanzen: Der Wert der M&A-Operationen in Italien stieg um 38 %.
Finanzen: Der Wert der M&A-Operationen in Italien stieg um 38 %.

Rom, 17. Mai. (askanews) – Zwischen dem ersten Quartal 2023 und 2024 gibt es eine deutliche Beschleunigung des Gesamtwerts von Fusionen und Fusionen. Akquisition A in Italien wird auf rund 1,6 Milliarden Euro mehr geschätzt. Die größte Konzentration an Unternehmen, auf die M&A-Operationen ausgerichtet sind, findet sich im sonstigen Dienstleistungssektor (35,3 %), gefolgt vom Maschinenbau (15,3 %) und dem Einzelhandel (7,1 %). In den meisten Fällen werden mehr als 50 % der Aktien gekauft und es sind überwiegend nicht börsennotierte Unternehmen betroffen. Dies geht aus dem soeben von der Rome Business School veröffentlichten Bericht „M&A und Private Equity in Italien. Strategische und Marktanalyse“ hervor. Die Studie wurde herausgegeben von Francesco Baldi, Professor des International Master in Finance der Rome Business School; Massimiliano Parco, Wirtschaftswissenschaftler, Centro Europa Ricerche, und Valerio Mancini, Direktor des Dissemination Research Center der Rome Business School, bieten eine detaillierte Analyse der Dynamik der letzten Jahre und der aktuellen Trends von M&A- und Private-Equity-Operationen in Italien. Geografisch gesehen weisen die in Italien durchgeführten M&A-Operationen eine hohe Konzentration europäischer Zielunternehmen (4.020) auf, gefolgt von Nordamerika (97) sowie Asien und Ozeanien (74). Im Private-Equity-Bereich gibt es eine ständige Erholung: Der Wert der Transaktionen stieg zwischen dem ersten Quartal 2023 und dem ersten Quartal 2024 von 1 auf 2,4 Milliarden Euro: Die Sektoren mit dem größten Wachstum sind das Baugewerbe (42,4 Milliarden) und andere Dienstleistungen (13,2 Milliarden).

PREV Francesco Scafetta: erste denkwürdige Saison in der Serie C mit Messina
NEXT Cremona Sera – Coldiretti Cremona: Giovanni Roncalli, ein 59-jähriger aus Como, ist der neue Direktor. Die Ankündigung gestern von Giovanni Benedetti, Direktor von Coldiretti Lombardia