Taranto, Debatten und Live-Auftritte, die auf den 1. Mai des Freien und Denkens warten – la Ringhiera

Taranto, Debatten und Live-Auftritte, die auf den 1. Mai des Freien und Denkens warten – la Ringhiera
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Auch in diesem Jahr veranstaltet der Archäologische Park der griechischen Mauern eine Reihe von Initiativen im Vorfeld des Konzerts „Uno Maggio Taranto Libero e Pensante 2024“. Das Programm „Uno Parco 2024“ läuft bis zum 30. April. Hier ist das Programm.

26. April: 17.30 Uhr „In meinen Schuhen“, kuratiert von Valentina Pierro, Agende Rosse Taranto Francesca Morvillo, Casa Memoria Felicia und Peppino Impastato: ein Spaziergang im Park, um Empathie zu entdecken. Die Kraft, die der Fähigkeit innewohnt, zu verstehen, was sich von uns unterscheidet, ist das einzige Gegenmittel gegen Ungleichheit. 21.00 Uhr: Live – DJ-Set.

27. April: 10.30 Uhr: „Queer Frame“, kuratiert von Luigi Pignatelli: ein lehrreiches und spannendes Spiel zur Erforschung grundlegender Fragen im Zusammenhang mit Identität, Gesundheit und sexuellem Wohlbefinden sowie der Geschichte der LGBTQIA+-Bewegung und der Verwendung inklusiver Sprachen. 20.00 Uhr: Vorführung des Films „Palazzina Laf“ von Michele Riondino. Presse- und öffentlich zugängliches Treffen mit dem Regisseur über das Schicksal der Arbeiterklasse. 22.00 Uhr: Live – Don Ciccio.

28. April: 18.30 Uhr, Geschlechtermedizin und Personalmangel: historisch kritische Themen und neue Ansätze, unverzeihlicher Nachteil für die Pflege. Mit Cinzia Assalve, Apmar-Vertreterin und Pierpaolo Volpe, Präsident der Taranto Nursing Professions Association. 21.00 Uhr: Live – Terraross.

29. April: 10.30 Uhr, „Welcher Job für welchen Morgen“. Vergleich der Ex-Ilva-Fälle Taranto – Gkn – Bagnoli. 21.00 Uhr: Live – Block Party Movement DJ-Set + Mind&Zorlak DJ-Set.

1. Mai: 10.30 Uhr, „Die Zahlen des Krieges“: Gegen die Normalisierung des Kriegskonflikts, Daten von Amnesty International. Riccardo Noury ​​präsentiert den Jahresbericht 2024 zur Lage der Menschenrechte. Raffaele Crocco präsentiert die 12. Ausgabe von „The Atlas of Wars and Conflicts in the World“.

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