Nach dem Erdbeben weitere 4 Millionen für Schulen – Teramo

TERAMO. Nach wie vor strömen Millionen in die Stadt, um öffentliche Vermögenswerte nach dem Erdbeben wieder aufzubauen. Ein Wiederaufbau, der bisher unsichtbar war, oder besser gesagt, nie begonnen wurde: aus verschiedenen Gründen, vor allem einem – je nach Denkrichtung – der enormen Verteuerung von Baumaterialien, die die anfänglichen Kosten der Projekte dramatisch in die Höhe trieb. Und genau in diesem Zusammenhang findet auch die jüngste von der Kommissarstruktur angekündigte Förderung der Stadt statt.
ÜBER 4 MILLIONEN WEITERE
„Die Koordinierungskabine für Erdbeben 2016“, heißt es in einer Notiz, „unter der Leitung des Kommissars für Reparatur und Wiederaufbau.“ Guido Castelli, genehmigte erhebliche Beitragserhöhungen für zwei Schulen in Teramo: den Kindergarten Gemma Marconi und den Kindergarten und die Grundschule San Giuseppe. Insgesamt erhöht die Finanzierung die durch Sonderverordnungen in den Ausnahmeregelungen Nr. 6 und Nr. 22 (beide für den Wiederaufbau öffentlicher Gebäude in der Gemeinde Abruzzen) vorgesehene Obergrenze um über vier Millionen Euro und ermöglicht so die vollständige Umsetzung der Maßnahmen. Beide Projekte, die energetische Verbesserungen vorsahen, hatten auch Zugang zum Wärmekonto (das Anreize für Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz und zur Erzeugung thermischer Energie aus erneuerbaren Quellen bietet). Hrsg)”.
DIE BEIDEN WERKE
Für den Kindergarten Gemma Marconi, eine Einrichtung im Besitz von Asp 1, wurde eine Erhöhung um rund 1,5 Millionen Euro genehmigt, also insgesamt 2,4 Millionen. Diese Finanzierung, so das Büro des Kommissars, „wird die für den Abriss und den Wiederaufbau des alten Schulgebäudes erforderlichen Ressourcen vervollständigen, einschließlich struktureller und energetischer Verbesserungen, die qualitativ hochwertige, sichere und funktionale Bildungsräume gewährleisten werden“. Für den Kindergarten und die Grundschule San Giuseppe, die der Gemeinde gehören, wurde eine Erhöhung um 2,6 Millionen Euro genehmigt, also insgesamt 6,7 Millionen. Der Beitrag dient der Finanzierung baulicher Verbesserungen und Anpassungen, um die Erdbebensicherheit und Energieeffizienz des Gebäudes zu verbessern.
CASTELLI UND D’ALBERTO
„Das Schulrekonstruktionsprogramm hat für uns absolute Priorität“, erklärt Kommissar Castelli, „deshalb wollten wir ausreichende Ressourcen für den Bau erdbebensicherer und energieeffizienter Strukturen gewährleisten, auch um solche Situationen zu beseitigen.“ von Teramo, andernfalls durch den allgemeinen Kostenanstieg gefährdet. Wir setzen unser Engagement gemeinsam mit dem Präsidenten der Region fort Marcus Marsilio und an das Sonderbüro für Wiederaufbau der Abruzzen”. „Die Erhöhung des Beitrags für den Wiederaufbau der Schule San Giuseppe, die in der Verantwortung der Gemeinde liegt, sowie des Kindergartens Gemma Marconi ist das Ergebnis eines ständigen Vergleichs mit der Kommissarstruktur“, kommentiert der Bürgermeister Gianguido D’Alberto, „das gerade angesichts des Kostenanstiegs, der sich auf den Bausektor auswirkte, die ursprünglich bereitgestellten Beträge erhöhte.“ Dies war ein wichtiges kritisches Problem, das den gesamten Krater in Mittelitalien betrifft, das wir aber dank effektiver Zusammenarbeit lösen konnten. Was nun das Eingreifen im Rahmen unserer Zuständigkeit angeht, werden wir schnell vorgehen.“ Die Verwaltung kündigt seit einiger Zeit an, dass von den großen öffentlichen Baustellen nach dem Erdbeben die von San Giuseppe als erste beginnen wird.
©ALLE RECHTE VORBEHALTEN

PREV Fünfzehn Molfetta – Salvemini und Matteotti sprechen mit Schülern über bürgerschaftliches Engagement in Molfetta
NEXT Jane Goodall feiert ihren 90. Geburtstag unterwegs, sie wird zum Maifeiertagskonzert in Rom sein