SERIE C JETZT 2023-24, ANCONA-LUCHESE: PRESSEKONFERENZ MISTER BOSCAGLIA

ANCONA – Morgen, Sonntag, 28. April, um 20 Uhr betritt Ancona das Spielfeld im Del Conero-Stadion zum letzten Spiel der Rückrunde gegen Lucchese. Am Vorabend des Spiels sprach wie üblich Herr Boscaglia auf einer Pressekonferenz. Hier seine Aussagen: „Wenn man in einem 90-Minuten-Spiel alles spielt, gibt es Risiken. Zu viel Druck, die Angst, die wir unbedingt beseitigen müssen, die Tatsache, dass es zu unerwünschten Episoden kommen könnte. Aber wir kommen sehr gut dorthin. Aus psychologischer, physischer und technischer Sicht. Im Wissen, dass sie auf eine Mannschaft treffen, die, gerade weil sie nichts zu verlieren hat, mit großer geistiger Freiheit spielen kann. Wir müssen mit einem Spiel rechnen, in dem die Gegner das umsetzen können, wozu sie in anderen Zusammenhängen vielleicht nicht in der Lage sind. Wir haben die Beweggründe auf unserer Seite, die ihren weit überlegen sein werden.“

GRUPPE GEFUNDEN

„Das Team ist vor allem an Überzeugung und Vertrauen gewachsen. Als ich ankam, sagte ich den Jungs, dass ich an ihre Möglichkeiten glaube. Sie wollten spielen, dribbeln, aufbauen und die Dinge tun, die Spieler auf dem Platz normalerweise glücklich machen. Selbstvertrauen ist entscheidend, die Jungs wissen, dass sie im Vergleich zu dem, was wir versucht haben, die Spielzüge machen müssen, wissen aber auch, dass sie auch Fehler machen können. Sie haben das Bewusstsein, dass sie hervorragende Spieler sind, die auch die Möglichkeit haben, Fehler zu machen. Sie müssen wissen, dass sie nach dem Fehler weiterspielen. Ich habe auch eine Mannschaft vorgefunden, die mental etwas niedergeschlagen war, aber vom ersten Moment an sofort an das geglaubt hat, was sie zu tun hat. Ein Team, das mir sehr gefolgt ist. Ich habe absolut positive Gefühle und respektiere gleichzeitig die gegnerische Mannschaft, die ich im Laufe des Jahres verfolgt habe und die Werte hat, die wir versuchen müssen, einzuschränken. Weil unsere Erlösung durch diesen Sieg erfolgt.“

WIE EIN FINALE

„Wir müssen an unserer Motivation arbeiten. Wir haben es vorbereitet, als wäre es ein Finale, wohlwissend, dass vor uns eine starke Mannschaft steht. Aber unsere Reize müssen die ihren überwiegen. Das Modul? Man verändert sich, weil man Dinge sieht, aber am Ende gehen die Spieler auf den Platz. Deshalb gebe ich ihnen die Anerkennung.“

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