Das Halbfinale der Rugby-Meisterschaft Rovigo-Petrarca ist „ausverkauft“ und Trainer Quesada ist endlich auf der Tribüne

Das Halbfinale der Rugby-Meisterschaft Rovigo-Petrarca ist „ausverkauft“ und Trainer Quesada ist endlich auf der Tribüne
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ROVIGO – Das Halbfinale der Meisterschaft FemiCz Rugby Rovigo-Petrarca Padova Morgen, Sonntag, 12. Mai, um 17 Uhr wird es eine tolle Show. Nicht nur wegen der Wichtigkeit dessen, was auf dem Spiel steht, der ältesten Rivalität zwischen den beiden Vereinen in Italien und dem Ende einer Ära um die Meisterschaft: Nach drei Endspielen in Folge wird am 2. Juni nur einer der beiden nach Parma eintreffen, um dort zu spielen tricolor gegen den Sieger von Viadana-Valorugby Emilia (heute, Samstag, 11. Mai, 17 Uhr, live RaiSport/Dazn). Das Gleiche gilt auch für die Beilage.

Das „Battaglini“-Stadion ist bald ausverkauft. Pro Tag werden durchschnittlich über 300 Tickets verkauft. Ich ungefähr 4.000 Sitzplätze Die beiden Tribünen sollten wie beim Derby-Event der zweiten Runde voll sein. Auch die Anwesenheit des italienischen Trainers Gonzalo Quesada auf der Tribüne wird ein Ereignis sein. Zum ersten Mal besucht er ein Spiel des italienischen Meisters Rovigo (7 Monate nach seiner Ankunft) und zum zweiten Mal nach Viadana-Colorno besucht er ein Elitespiel der Serie A.

Mit Quesada das gesamte Fir-Personal beantragte die Akkreditierung für die Ausschreibung: Präsident Innocenti; der technische Direktor Pacini; leitender Direktor Fernandez; der blaue Teammanager Venditti; Der Turnierdirektor Marco Aloi, der „Geist“, wurde bisher noch nie in Rovigo gesehen, obwohl er zwei Saisons lang für die Meisterschaft verantwortlich war. Scherzhaft, aber nicht zu sehr, wollte jemand antworten: „Du bist nicht willkommen.“ Stattdessen wird auch er mit allen Ehren empfangen.

Sonntag, der 12. Mai, wird ein langer Rugby-Tag sein. Los geht es um 12.30 Uhr auf Spielfeld 2 mit dem Halbfinal-Hinspiel um die U18-Meisterschaft zwischen FemiCz Rovigo, trainiert von Stafan Basson, und Experience L’Aquila, ungeschlagen in der Mittel-Süd-Gruppe (17 Siege und ein Unentschieden). Im Derby um 17 Uhr findet dann die Parade der Jugendmannschaften des Landes statt. Zusätzlich zu dem von Kapitän Matteo Ferro, der die Ziellinie von 200 Einsätzen überquert und damit einem Champion wie Nino Rossi auf Platz 21 der ewigen Rangliste gleichzieht. Ferro hat sich von der gegen Valorugby erlittenen seitlichen Prellung vollständig erholt. Er sollte in der Startelf stehen und nicht wie im ersten Halbfinale gegen Mogliano übernehmen. Seine Führung, sein Charisma und sein Rovigo-Geist waren schon immer eine notwendige Waffe, um einem besonderen Spiel wie dem gegen Petrarca auf den Grund zu gehen.

Was den Rest der Aufstellung angeht, ist Jacob Atkins nicht zurück, aber es wird alles getan, um Samuele Ortis aus der zweiten Reihe von seiner Schulterverletzung zu erholen. Nach allem, was wir im Training gesehen haben, scheint er in guter Verfassung zu sein. Sollten sie Erfolg haben, wird die Abteilung endlich wieder zu voller Stärke zurückkehren, mit Ferro und Steolo als Startern, Ortis und Zottola als Nachfolger. An diesem Punkt in der 6+2-Aufstellung auf der Bank müssten wir eine dritte Linie (Lubian?) opfern.

DAS ROSSOBLÙ-TRAINING
Zwei weitere Fragen betreffen die Nutte und die Scrum-Hälfte. Enrico Giulian, der Mogliano früh verlassen hat, hat ein differenziertes Training absolviert, aber er sollte es schaffen. Andernfalls wird Emanuele Leccioli versetzt und an seiner Stelle Linksverteidiger Stefano Lugato eingesetzt. Was die Nummer 9 anbelangt, könnte Alberto Chillon angesichts der jüngsten Leistung und der größeren Managementfähigkeiten in einem heiklen Spiel wie dem Derby mit der Einwechslung von Lautaro Bazan Velez in der zweiten Halbzeit beginnen. Im Übrigen dürften die Entscheidungen von Trainer Alessandro Lodi die bekannten und obligatorischen sein.
Letzter Glanzpunkt des Spiels: die Ernennung des Nationalspielers Andrea Piardi zum Schiedsrichter. Linienrichter Rosella und Frasson, tmo Blessano. Ein Six-Nations-Schiedsrichter. Wie Rovigo-Petrarca und die Meisterschaft es verdienen.

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Der Gazzettino

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