Volleyball A2/M, Brescia schlägt Ravenna im Cuneo-Stadion und gewinnt den italienischen Pokal – La Guida

Volleyball A2/M, Brescia schlägt Ravenna im Cuneo-Stadion und gewinnt den italienischen Pokal – La Guida
Descriptive text here

Der italienische Pokal der Serie A2 2024 wird von Consoli Sferc Brescia gewonnen. Das Lombard-Team gewann den Titel im letzten Spiel des Final Four, das in der Sporthalle von Cuneo ausgetragen wurde, indem es Consar Ravenna mit 3:0 besiegte. Nach dem Halbfinale am Samstag (das 3:0 zwischen Ravenna und Grottazzolina, 3:1 zwischen Brescia und Porto Viro endete) konnten die Toucans, auch dank ihrer größeren Erfahrung im Vergleich zu den Romagna-Spielern, ein besseres Spiel abliefern Spielfeld mit nur zwei über 25-Jährigen und vor allem ohne den mit der Nationalmannschaft beschäftigten gegnerischen Starter Alessandro Bovolenta.
Nur wenige Menschen auf der Tribüne, nur auf einer Seite gefüllt, da viele Kinder und Eltern vor dem Spiel an Turnieren außerhalb der Arena teilnahmen.

Die Formationen
Trainer Zambonardi präsentiert sich mit: Tiberti als Zuspieler und Klapwijk als Gegenspieler, Erati und Candeli als Innenverteidiger, Abrahan und Cominetti als Spitzenspieler, Pesaresi als Libero.
Trainer Bonitta antwortet mit: Mancini als Regisseur und Raptis, Grottoli und Bartolucci im Zentrum, Feri- und Orioli-Spikes, Goi Libero.

Das Match
Gutes Spielniveau zu Beginn des Spiels: 6-9 für Brescia. Feris Handreichung beendet einen langen Schlagabtausch (10-12). Klapwijk legt den Ball zum 13:17 ab. Abrahan erzielt den Punkt zum Stand von 14:19 und zwingt Trainer Bonitta, das Spiel zu unterbrechen. Pesaresi schafft es nicht, den Pfosten von Raptis zu kontrollieren, dann trifft Feri aus neun Metern das Netz (16:21). Mancini blockt Cominettis Angriff: 18-22. Die Ravenna-Mannschaft schließt den Rückstand auf und der Lombard-Trainer lässt sein Team lieber beim Stand von 21:24 aufatmen. Nach ihrer Rückkehr verkürzen Raptis und Orioli den Rückstand erneut, doch ein Einmarsch der Romagna-Spieler beendet den ersten Akt mit 23:25.

Bresciani zeigte sich auch im zweiten Satz aggressiv: Eine lange Aktion endete mit Abrahans entscheidendem Dunk (1:5). Ravenna versucht zu reagieren: 7-9. Der Linksfuß aus Klapwijk ist unerbittlich und lässt seine Mannschaft Abstand halten (14-16). Der Angriff von Raptis durchdringt die Wand des Gegners und ermöglicht es Consar, den Nachteil auf ein Minimum zu reduzieren: 16-17. Abrahan schaltet den Turbo ein und Brescia entkommt erneut (16-20). Benavidez teilt aus, doch Abrahan macht im zweiten Akt Schluss und bringt sein Team auf 0:2 (20:25).

Orioli schlägt im dritten Satz hart zu: 3-3. Ace von Klapwijk zum 3:5, dann bricht Bonitta das Spiel ein paar Sekunden später ab. Abrahan hört nicht auf und erzielt den +3-Punkt: 5-8. Eine Invasion bringt das Ravenna-Team in Schwierigkeiten, aber Benavidez versucht, sich zu erholen (8-12). Das Ass von Tiberti und Brescia startet mit 12:19. Abrahans Hände schließen das Finale: 18-25 und 0 zu 3. Consoli Sferc Brescia gewinnt damit die 27. Ausgabe des italienischen Pokals der Serie A2. MVP des Final Four, Zuspielerin Simone Tiberti.

CONSAR RAVENNA – CONSOLI SFERC BRESCIA 0-3 (23-25, 20-25, 18-25)

CONSAR RAVENNA: Mancini 1, Raptis 11, Grottoli 4, Bartolucci 6, Feri 4, Orioli 13, Goi (L1), Russo, Benavidez 4. Verfügbar: Mengozzi, Arasomwan, Rossetti, Menichini, Falardeau, Chiella (L2). Alle: Bonitta. 2. Alle.: Ich gehe. Positiver Empfang: 46 %. Angriff: 43 %. Wände: 2. Asse: 3.

KONSUL SFERC BRESCIA: Tiberti, Klapwijk, Erati 4, Candeli, Abrahan, Cominetti, Pesaresi (L1), Ferri, Franzoni, Ghirardi. Verfügbar: Braghini (L2), Sarzi, Bettinzoli, Mijatovic, Pellegri. Alle: Zambonardi. 2. All.: Iervolino. Positiver Empfang: 47 %. Angriff: 62 %. Wände: 4. Asse: 3.

Dauer: 31′, 27′, 27′.
Schiedsrichter: Rette dich, Grassia.

Foto: Valerio Giraudo, Margherita Leone, La Guida.

PREV ereignete sich im Ortsteil Preturo in L’Aquila mit bis zu 200 Geländefahrzeugen
NEXT Tonegutti zur erneuten Bestätigung der Blauen Flagge „Der tugendhafte Weg der ökologischen Nachhaltigkeit hat begonnen“