Livorno kommt zum Stillstand, Grosseto gewinnt knapp und fliegt ins Playoff-Finale

Livorno kommt zum Stillstand, Grosseto gewinnt knapp und fliegt ins Playoff-Finale
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GROSSETO – Grossetos Nachsaison-Traum geht weiter, schlägt Livorno im trockenen Halbfinale der Playoffs mit 3:2 und bereitet sich auf das Finale vor. Auf ihn wartet Tau Altopascio, der Follonica Gavorrano eliminierte und damit die Möglichkeit eines reinen Maremma-Duells ausschloss (Foto von Paolo Orlando).

In einem überfüllten und lauten Zecchini-Gebiet schoss Labronici in den ersten fünf Minuten des Spiels zweimal, aber Raffaelli blieb gut auf der Hut. Das Ergebnis ist die erste Offensivaktion der Bullen, bei der Sacchini auf Rinaldini trifft: dessen Vorlage ist perfekt für Marzierli, der das 1:0 erzielt und Carlos freundliches Publikum in Aufruhr versetzt. Zwei Handgriffe und der rot-weiße Bomber versucht es erneut, aber sein Schuss ist nicht gezielt und beunruhigt Biagini nicht. Nach einem Freistoß für die Gäste erkämpft sich Grifone einen goldenen Ball mit Grasso, der den Ball auf die rechte Seite legt, perfekt für den Schuss von Rinaldini: Es steht 2:0. Ein paar Minuten später halbierte Livorno den Rückstand mit Lucis Rechtsschuss, den Curcio in einem glanzlosen Moment der gewerkschaftlichen Abwehr bediente. Das 2:1 dauerte nur zwei Runden, denn in der 35. Minute sammelte Marzierli erneut eine Vorlage von Rinaldini mit einem Volleyschuss, der die Livorno-Abwehr zum Stillstand brachte, und sorgte so für ein beeindruckendes 3:1.

Romairone schoss in der zweiten Halbzeit sofort knapp vorbei, Marinaris Antwort war in der 7. Minute schwach. In der Viertelstunde gibt es einen Freistoß für die Gäste, den Curcio am Tor vorbei schießt. Es folgt ein Ball für den neu eingeführten Camara, der Marinari bedient, aber Raffaelli ist da. Zwischen einem Wechsel und dem nächsten schneidet ein Flankenschuss von Bensaja gefahrlos durch den gegnerischen Strafraum. Biagini geht in der 33. Minute ein großes Risiko ein, als Sacchini ihm zunächst den Ball wegnimmt, ihn dann aber wegnehmen sieht. In der 38. Minute schließt Livorno mit Frati, der das Tor mit einer unerreichbaren Diagonale zum Torerfolg macht, erneut auf. Es folgten einige Minuten der Panik, als Pascalis Jungs mit Frati – und einer leichten Abweichung von Raffaelli – die Latte trafen und dann mit Nardi den Pfosten trafen. Ein weiterer Schuss von Curcio, gehalten. Grosseto legt eine Verschnaufpause ein, während Grasso Bensaja bedient, der Biagini herausfordert. In einem immer spannenderen Finale wurde Prati in der 48. Minute wegen eines Fouls vom Platz gestellt und unmittelbar danach war Amaranto nur noch einen Hauch vom Ausgleich entfernt, und Brenna konnte Raffaelli nicht überraschen. Der sehr heftige Block des Maremma-Torwarts ist die letzte Aktion vor dem Schlusspfiff des Schiedsrichters. Und bald das Finale.

Grosseto, Erfolg über Livorno im Playoff-Halbfinale

GROSSETO: Raffaelli, Cretella, Sacchini, Sabelli, Marzierli, Rinaldini (36′ st Fregoli), Riccobono (24′ st Bensaja), Macchi (22′ st Prati), Romairone (32′ st Morelli), Saio, Grasso (45′) St. Violante). Verfügbar: Sclano, Giustarini, Russo, Nocciolini. Alle. Malotti.
LIVORNO: Biagini, Fancelli (10‘ Camara), Tanasa (10‘ Menga), Ronchi, Nardi, Luci (30‘ Sabattini), Curcio, Bellini, Brenna, Rossetti, Marinari (20‘ Pavlenko). Verfügbar: Facchetti, Frati, Haka, Schiaroli, Giordani. Alle. Pascali.
SCHIEDSRICHTER: Muccignato aus Pordenone; Assistenten Rizzi aus Barletta und Siracusano aus Sulmona.
SCOREERS: 11′ und 35′ Marzierli, 26′ Rinaldini, 33′ Luci, 38′ st Frati.
HINWEIS: Prati wurde in der 48. Minute vom Platz gestellt.

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