Fidelis’ Playoff-Abenteuer endet im Halbfinale: In Nardò steht es 1:0 für die Gastgeber

Fidelis’ Playoff-Abenteuer endet im Halbfinale: In Nardò steht es 1:0 für die Gastgeber
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Die Saison von Fidelis endet im „Giovanni Paolo II“ in Nardò im Playoff-Halbfinale. Die Nereto-Mannschaft bestreitet das Finale der Gruppe H der Serie D nach einem umkämpften Spiel, das durch den recht großzügigen Ausschluss von Michele Scaringella in der Mitte der zweiten Halbzeit entschieden wurde. Auch für Fidelis, der durch D’Annas spätes Tor bestraft wurde, mangelte es nicht an Chancen. Costantino richtet seinen Nardò nach dem 4-3-1-2 aus. Dammacco und D’Anna vorne. Einzige Bank für Dambros und Ferreira. Im Gegensatz dazu Giuseppe Scaringellas 4-3-3 mit Michele Scaringella weiter fortgeschritten und der Rückkehr von Strambelli und Giambuzzi daneben. Im Mittelfeld Cancelli, Feola und Cecere.

Viel Hitze und erste Minuten des Lernens, bis Nardòs erster Ring mit Ceccarinis Volleyschuss aus der Distanz in den Strafraum abgefälscht wurde, Baietti vorsichtig. Auf der anderen Seite ist es Strambelli mit einem Querschuss, der Viola herausfordert. D’Annas Kopfball wird von Donida abgefälscht und der Torhüter der Gäste blockt ihn erneut. Diesmal erneut Fidelis mit einem gut entwickelten Manöver von rechts nach links, wobei Ceceres letzter Schuss nicht weit dahinter lag. In der 21. Minute schaffte es Addae nach mehreren Versuchen nicht mehr und musste wegen Muskelproblemen das Spielfeld verlassen. Gentile nimmt seinen Platz auf dem Spielfeld ein. Spiel langsamer und sehr geblockt, D’Anna versucht es in der 28. Minute noch einmal aus der Distanz, Baietti aufmerksam. Nach einer halben Stunde kam erneut Nardò mit dem neuen Ersatzmann Gentile zum Einsatz, dessen Schuss von Baietti geblockt wurde. Die Nerazzurri sind immer vorne, Dammacco betritt den Strafraum von links und versucht, einen Schuss auf den langen Pfosten abzufeuern. Baietti lenkt den Ball mit der Hand zur Ecke ab. Fidelis zeigt sich erneut mit einer guten Konteraktion, doch Ceceres Schlussschuss ist sehr hoch. In der letzten Halbzeit gibt es nichts zu berichten. Nardò geht erneut zum Angriff über, D’Anna schlägt zentral schwach in die Arme von Baietti. Ciracì von rechts, aber aus spitzem Winkel, Baietti hütet sich vor einer Ecke. Bei 23′ dann die Episode, die die Geschichte des Spiels verändert: Scaringella und Gennari tauschen Schläge und Griffe aus. Für den Schiedsrichterassistenten von Herrn Allerdings ist Aloisi für Michele Scaringella nur direkt Rot. Keine Sanktion für Gennari, der begonnen hatte, sich zurückzuhalten und ihn herumzuschubsen. Eine zweifelhafte Entscheidung, die Fidelis jedoch wie ein plötzlicher Schock anspornt. Und vier Minuten später muss eine weitere Entscheidung überprüft werden: Giambuzzis tiefer Ball für Cecere, der sich freimacht und ein wunderschönes Tor an Viola vorbei schießt. Aber für den Assistenten steht der Andria-Mittelfeldspieler im Abseits. Eine weitere Entscheidung, die definitiv eine Überprüfung wert ist. Kurz nach einer halben Stunde war Baietti mit einem Volleyschuss von D’Anna entscheidend, doch der Torhüter konnte wenige Minuten später nichts dagegen tun, als Guadalupi den Einsatz von D’Anna belohnte, dessen Volleyschuss am Torhüter der Gäste vorbeiging. Viele Änderungen für Scaringella, der einen komplett frontgetriebenen Fidelis aufstellt: Und die Wahl zahlt sich aus, wenn man bedenkt, dass die Weiß-Blauen, heute im rosa Trikot, beinahe zweimal den Ausgleich erzielt hätten: Martinez befreit Strambelli mit der Ferse, dessen Linksfuß Der Schuss findet den Spiegel der Tür eines Atems nicht. Strambelli flankt erneut in den Strafraum und Donida köpft den Ball aus wenigen Schritten Entfernung von Viola hoch. So endet die Fidelis-Saison, mit einer Prise Wut und Bedauern, aber Nardò erreicht das Finale. Die Blau-Weißen bestätigen jedoch die Reisekrankheit der letzten Wochen und müssen nun bereits an der nächsten Saison arbeiten, in der die Mannschaft von Präsident Di Benedetto ein absoluter Protagonist sein will.

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